Den ersten Newsletter erstellen ist einfacher, als Du denkst!
„Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.“ Pippi Langstrumpf
Vermutlich kennst Du das Zitat.
Eines der besten, um Kinder zu motivieren, oder?
Aber wie steht es mit Erwachsenen?
Gerade wenn sie sich an etwas heran trauen sollen, was zum einen mit Vorurteilen überladen und auf den ersten Blick technisch nicht so einfach umzusetzen ist?
Funktioniert die Pippi Lotta Einstellung dann auch noch?
Das tut sie. Auch wenn es darum geht, den ersten Newsletter zu erstellen.
Denn: Es ist einfacher als Du denkst und es lohnt sich für Soloselbstständige und kleine Unternehmen mehr als Social Media.
Warum? Weil Du direkt mit Deinen Kund:innen in Spe in Kontakt treten kannst.
Ohne nervige Algorithmus-Filter die Dich ausbremsen.
Bereit für die ersten Schritte, wie man einen Newsletter erstellt?
Dann los: Auf geht die wilde Fahrt.
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Mehr InformationenAber das weißt Du sicher schon.
Trotzdem: Ich kann es gar nicht oft genug betonen, denn am Ende sollst Du ja loslegen.
Nur zu wissen, dass es so ist, bringt leider gar nix.
Keine Sorge! In diesem Artikel zeige ich dir in 7 einfachen Schritten, wie du das Projekt „Newsletter“ erfolgreich angehst.
Schritt 1: Was ist überhaupt ein Newsletter?
Bevor wir direkt ins Tun kommen, lass uns kurz klären, was ein Newsletter überhaupt ist.
Klar, haben wir alle schon mal gehört.
Es macht aber Sinn kurz abzugleichen, ob wir unter „Newsletter erstellen“ das gleiche verstehen.
Einfach gesagt, handelt es sich um eine regelmäßig versendete E-Mail, die Informationen, Updates oder Angebote enthält, die für deine Empfänger:innen relevant sind.
Das Ganze kann in verschiedenen Formen daher kommen – von einfachen Textnachrichten bis hin zu aufwändig gestalteten E-Mails mit Bildern, Links und Call-to-Actions.
Vorab: Für Soloselbstständige und kleine Unternehmen funktionieren ganz einfach gehaltene Newsletter am besten.
Abgesehen davon sind sie auch extrem unaufwendig in der Erstellung.
Wenn das keine gute Nachricht ist …
Zurück zum Thema:
Die Hauptaufgabe eines Newsletters ist es, deine Abonnent:innen auf dem Laufenden zu halten, ihnen einen Mehrwert zu bieten und Deine Angebote zu verkaufen.
Alle 3 Punkte sind aus meiner Sicht gleich wichtig.
Einen Newsletter schreiben ist eine großartiges Möglichkeit für den Verkauf keine Frage, aber Du willst mit ihm auch die Beziehung zu Deiner Community aufbauen und pflegen.
Deine Lesenden sollen im besten Fall auf Deine Mails warten.
Und wenn Du mal nicht schreibst sollen sie Entzugserscheinungen bekommen.
Das beste an einem Newsletter:
Du bestimmst Inhalt, Veröffentlichungszeitpunkt und Du hast vollen Zugriff auf Deine Kontakte.
Ohne filternde Algorithmen und ohne die Zuckerbergs und Musks dieser Welt, die aus Deiner Arbeit Kapital schlagen.
Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber für mich klingt das extrem überzeugend.
Schritt 2: Newsletter erstellen: Darum lohnt es sich
So, jetzt haben wir das gleiche Verständnis dafür, was ein Newsletter überhaupt ist.
Jetzt ist die Preisfrage: Lohnt sich der ganze Aufwand überhaupt?
Die Antwort wird Dich nicht weiter verwundern: Selbstverständlich!
Hier kommen ein paar verdammt gute Gründe, warum es sich lohnt, einen Newsletter zu erstellen:
Direkte Kommunikation mit deiner Zielgruppe:
Dein Newsletter landet direkt im Posteingang Deiner Abonnent:innen. Das bedeutet, du erreichst sie ohne Umwege und kannst direkt eine persönliche Beziehung zu Deiner Community aufbauen. Die lästigen Algorithmen die bei Social Media Posts Deine Inhalte filtern, fallen weg. Eine E-Mail erreicht die Empfänger:innen direkt. Ja, es kann sein, dass sie nicht geöffnet werden. Das ist bei Social Media Posts nach dem ganzen Algo-Gedöns auch noch der Fall. Schon mal drüber nachgedacht?
Hohe Konversionsraten:
E-Mail-Marketing also Newsletter erstellen hat im Vergleich zu anderen Marketingkanälen oft die höchsten Konversionsraten. Das bedeutet, dass Menschen, die Deinen Newsletter lesen, eher bereit sind, zu handeln – sei es, um ein Produkt zu kaufen, einen Artikel zu lesen oder an einer Umfrage teilzunehmen. Warum? Weil durch den direkten Kontakt einfach mehr Vertrauen entsteht.
Mehr zum Thema findest Du hier: Newsletter schreiben
Du bist unabhängig von Social Media Plattformen:
Während du bei Social Media auf die Launen der Algorithmen angewiesen bist, hast Du bei einem Newsletter die volle Kontrolle. Du bestimmst, wer Deine Inhalte sieht und wann.
Kleine Anekdote am Rand: Mir wurde mal mitten in einem meiner wichtigsten Launches mein Instagramkonto für zwei Wochen gesperrt.
Ich hab gedacht ich krieg nen Herzinfarkt.
Wie sollte ich die Leute jetzt erreichen?
Der Witz war: Meine Newsletterliste (Abonnent:innenzahl) war schon groß genug.
Durch die Sperrung habe ich mich mehr auf meine Newsletter konzentriert und meinen besten Launch bis dahin erzielt.
Komplet ohne Instagram.
Krass, oder?
Aber ich schweife ab.
Zurück zu den guten Gründen einen Newsletter zu erstellen.
Aufbau einer langfristigen Beziehung:
Ein regelmäßiger Newsletter ist eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und Deine Marke zu stärken. Wenn deine Abonnenten wissen, dass sie von Dir wertvolle Inhalte erhalten, werden sie Dir treu bleiben und, wie in meinem Fall auch bei Dir kaufen.
Gezielte Ansprache:
Mit einem Newsletter kannst du Deine Abonnent:innen segmentieren und sie gezielt ansprechen. Das bedeutet, dass du unterschiedliche Inhalte an verschiedene Gruppen schicken kannst, je nachdem, was für sie relevant ist. Das erhöht die Relevanz und damit die Effektivität deiner Kommunikation. Das ist empfehlenswert, wenn Du sehr unterschiedliche Angebote hast. Wenn Deine Angebote aus einem Guss sind, dann ist das nicht nötig.
Schritt 3: Keine Angst vor der Technik: Newsletter erstellen ist einfacher als du denkst
Mir ist schon klar, dass viele beim Gedanken an das Erstellen eines Newsletters feuchte Hände und Puls bekommen.
Technik, Design, E-Mail-Listen – das klingt nicht nur nach Arbeit, sondern auch nach Technik-Nerv …
Hold your Horses!
So schwer ist das gar nicht und der Witz ist: Je einfacher Du Deinen Newsletter optisch hältst, umso mehr wird er gelesen.
Denn die Leute haben so eher den Eindruck, sie würden eine Mail von Kolleg:innen oder von Bekannten bekommen.
Und keine völlig überfrachtete Werbemail.
Sprich: Je einfacher, desto besser.
E-Mail-Marketing-Tools:
Es gibt eine Vielzahl von Tools, die dir das Leben leichter machen. Dienste wie Mailchimp, Sendinblue, oder ActiveCampaign bieten benutzerfreundliche Oberflächen, mit denen Du ziemlich schnell Deinen ersten Newsletter erstellen kannst. Du musst kein Designprofi oder Technikfreak sein – die meisten Tools bieten Drag-and-Drop-Editoren, mit denen Du Deinen Newsletter ganz einfach gestalten kannst. Außerdem haben alle Plattformen hervorragende Video- und Blog-Tutorials, mit denen Du auch ohne Vorkenntnisse starten kannst. Ich habe auch so angefangen und hatte keine Ahnung von dem ganzen Zeug.
Ich selbst nutze übrigens ActiveCampaign und kann dieses Tool sehr empfehlen: Hier gehts zu ActiveCampaign*
Vorlagen:
Die meisten dieser Tools bieten eine Vielzahl von Vorlagen, die Du für Deine Zwecke anpassen kannst. Das bedeutet, dass Du nicht bei Null anfangen musst. Wähle einfach eine Vorlage aus, die zu Deinem Stil passt, füge deinen Text und deine Bilder hinzu, und schon ist der Großteil der Arbeit erledigt.
Automatisierung:
Viele Tools bieten auch Automatisierungsfunktionen an. Das bedeutet, dass Du E-Mails im Voraus planen und automatisch versenden lassen kannst. Du kannst sogar sogenannte „Drip-Kampagnen“ erstellen, bei denen neue Abonnenten eine Reihe von E-Mails in bestimmten Abständen erhalten. So kannst Du beispielsweise eine Willkommenssequenz für Deine neuen Newsletter-Homies erstellen, die automatisch bei Neuabos abläuft. Das Ganze kannst Du so einstellen, dass sie nach der Willkommenssequenz im normalen Newsletterturnus landen. Super praktisch.
Keine Panik bei rechtlichen Fragen:
Klar, es gibt ein paar rechtliche Dinge, die zu beachten sind. In der EU ist das die DSGVO. Aber auch hier helfen Dir die Newsletterplattformen weiter. Sie bieten in der Regel Funktionen wie Double-Opt-In, das sicherstellt, dass Deine Abonnent:innen ihre Anmeldung DSGVO-konform bestätigen müssen, bevor sie E-Mails von Dir erhalten. So bist Du auf der sicheren Seite.
Schritt 4: Die Vorarbeit: Strategie und Ziele definieren
Bevor du loslegst und deinen ersten Newsletter erstellst, solltest Du Dir auf jeden Fall Zeit nehmen, um Deine Newsletter-Strategie zu entwickeln bzw. sie in Deine gesamte Marketing-Strategie einzupassen.
Natürlich kannst Du einfach erstmal loslegen.
Das ist auf jeden Fall besser, als keinen Newsletter zu schreiben.
Aber Du solltest Dir einmal kurz Gedanken über die Customer Journey Deiner Interessent:innen machen.
Von wo kommen die Menschen zu Dir?
Wie gelangen sie in Deinen Newsletter?
Und wo sollen bzw. werden sie am Ende kaufen?
Ein klarer Plan hilft Dir fokussiert Dich über die verschiedenen Content-Marketing-Kanäle nicht zu verzetteln.
Folgende Schritte helfen Dir dabei:
Zielgruppe definieren:
Überlege Dir zuerst, wen Du mit deinem Newsletter erreichen möchtest. Wer sind deine idealen Abonnent:innen? Was interessiert sie? Welche Probleme haben sie, die Du lösen kannst? Je genauer Du Deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du den Inhalt deines Newsletters darauf abstimmen.
Lies dazu auch den Artikel: Zielgruppenanalyse
Ziele festlegen:
Was möchtest Du mit deinem Newsletter erreichen? Möchtest Du den Traffic auf Deiner Website steigern? Mehr Verkäufe generieren? Deine Marke stärken? Setze Dir klare, messbare Ziele. Das hilft Dir nicht nur bei der Erstellung Deines Newsletters, sondern auch bei der Auswertung (dazu kommen wir noch).
Inhalt planen:
Überlege Dir, welche Art von Inhalten Du in deinem Newsletter teilen möchtest. Das können Blogartikel, Anleitungen, Angebote, Event-Einladungen oder einfach nur Gedanken sein, die Du mit Deiner Zielgruppe teilen möchtest. Wichtig ist, dass der Inhalt für Deine Homies relevant ist und ihnen einen Mehrwert bietet. Hüte Dich vor allgemeinen BlaBla, welches Deine Homies schon tausendfach an anderer Stelle gelesen haben.
Versandhäufigkeit festlegen:
Wie oft möchtest Du Deinen Newsletter versenden? Täglich, wöchentlich, monatlich, vierteljährlich? Finde ein Intervall, das für Dich und Deine Zielgruppe funktioniert. Meiner Ansicht nach solltest Du mindestens alle zwei Wochen, besser noch wöchentlich Deinen Newsletter erstellen. Häufig liest man Tipps wie: Schreibe nicht zu oft, sonst nervst Du. Das gilt nur für schlechte Newsletter. Wenn Du richtig gute, nützliche Newsletter schreibst: Warum sollten diese nerven? Ich schreibe mindestens 3x wöchentlich und immer mal wieder sogar täglich und kann keinen Unterschied zu meinen wöchentlichen Newslettern feststellen. Außer: je öfter ich schreibe, umso mehr wird gekauft.
Schritt 5: Den ersten Newsletter schreiben: Einfacher als du denkst
Nach dem ganzen Vorgeplänkel gehen wir dahin, wo der Frosch die Locken hat: das Schreiben Deines ersten Newsletters.
Aber auch das ist einfacher, als es auf den ersten Blick erscheint.
Hier kommen ein paar hilfreiche Tipps:
Neugierig machende Betreffzeile:
Der Betreff ist das Erste, was Deine Abonnent:innen sehen. Seine einzige Aufgabe ist es, Deine Homies zum Öffnen der Mail zu bewegen. Das ist seine Aufgabe. Bitte nicht die Mail zusammenfassen oder in Schönheit sterben. Je mehr auf die Zwölf, umso besser.
Personalisierung:
Eine einfache Möglichkeit, Deinen Newsletter persönlicher zu gestalten, ist die Verwendung des Namens des Abonnent:innen. Viele E-Mail-Marketing-Tools bieten diese Funktion an. Ein „Hallo [Name],“ am Anfang kann schon viel ausmachen und die Öffnungsrate erhöhen. Wenn Du es mit einer individuellen Anrede noch persönlicher machen kannst: Go for it.
Klarer Aufbau:
Dein Newsletter sollte gut strukturiert sein. Aber bitte nicht Einleitung, Hauptteil, Call-to-Action. Das ist mega langweilig. Starte mit einer Story. Das macht neugierig und ist nicht so brüllend langweilig. Dann schreibst Du einen Übergang zu Deinem eigentlichen Thema und danach kommt der Call to Action.
Call-to-Action (CTA):
Jede E-Mail sollte einen klaren Handlungsaufruf enthalten. Das kann ein Link zu einem Blogartikel, ein Button zum Shop oder eine Einladung zu einem Event sein. Stelle sicher, dass der CTA klar und leicht zu finden ist. Achtung: nur ein Call-to-Action pro Newsletter. Je mehr CTAs es gibt, umso weniger wird geklickt.
Nicht zu lang und nicht zu kurz:
Halte Deinen Newsletter nicht zu lang. E-Mails werden oft nebenbei gelesen, also komm schnell auf den Punkt. Ein kurzer, knackiger Text mit einem klaren CTA ist oft effektiver als eine lange, ausschweifende E-Mail. Am Ende gilt: ausprobieren, was bei Dir und Deinen Homies am besten passt.
Schritt 6: Nicht vergessen: Newsletter auswerten!
Jetzt kommt der Schritt, der in der Regel sträflich vernachlässigt wird.
Und weil das so ist, heißt es im Nachhinein so oft: Newsletter erstellen bringt nix.
Denn: Wer nicht auswertet, kann nicht besser werden …
Nachdem Du Deinen Newsletter versendet hast, ist Deine Arbeit noch nicht erledigt.
Der nächste wichtige Schritt ist die Auswertung.
Nur so kannst Du herausfinden, was gut funktioniert hat und was Du beim nächsten Mal besser machen kannst.
Hilft nix, aber hier musst Du durch eine Trial and Error Phase durch.
Hier die wichtigsten Parameter für Deine Auswertung
Öffnungsrate:
Die Öffnungsrate zeigt Dir, wie viele Deiner Abonnent:innen die E-Mail geöffnet haben. Sie gibt Dir einen Hinweis darauf, ob Dein Betreff was taugt und ob der Versandzeitpunkt gepasst hat. Achtung: Beim Versandzeitpunkt auch auf späteren Öffnungszeiten schauen. Nicht alle Lesenden öffnen am gleich Tag Deine Mail.
Klickrate:
Die Klickrate zeigt Dir, wie viele Empfänger:innen auf einen Link in Deiner E-Mail geklickt haben. Sie ist ein guter Indikator dafür, wie relevant der Inhalt für Deine Abonnent:innen war und wie effektiv Dein Call-to-Action ist.
Abmelderate:
Die Abmelderate zeigt Dir, wie viele Abonnenten sich nach dem Empfang des Newsletters abgemeldet haben. Eine hohe Abmelderate kann ein Zeichen dafür sein, dass der Inhalt nicht den Erwartungen der Leser:innen entspricht oder dass die Versandhäufigkeit zu hoch ist. Achtung: In der Regel ist die Abmelderate bei Verkaufsmails allgemein höher. Das ist völlig normal und hat nix mit der Qualität Deiner Mails zu tun. Da muss man einfach durch.
Feedback einholen:
Nutze die Gelegenheit, um Feedback von Deinen Abonnent:innen zu erhalten. Frage sie, was ihnen am Newsletter gefällt und was nicht. Eine massiv unterschätzte Möglich den eigenen Newsletter regelmäßig zu verbessern.
Schritt 7: Tu es!
Jetzt geht es in die Umsetzung.
Denn: Wissen ist nur der Trostpreis.
Umsetzen ist der Jackpot.
Starte heute noch und erstelle Deinen ersten Newsletter.
Denk daran: Der erste Schritt ist immer der schwierigste, aber sobald Du einmal angefangen hast, wird es von Mal zu Mal einfacher.
Vergiss nicht: Es ist okay, wenn nicht alles von Anfang an perfekt ist.
Das ist sogar ein Vorteil, denn Perfektion wird massiv überschätzt.
Fehler und kleine Kinks machen nahbar und sympathisch.
Der Schlüssel zum Erfolg ist, dranzubleiben, zu lernen und kontinuierlich zu verbessern.
Auf geht die wilde Fahrt.
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