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Die Angst vor der Sichtbarkeit – 5 Strategien, wie Du Deine Angst überwindest

Die Angst vor der Sichtbarkeit – 5 Strategien, wie Du Deine Angst überwindest

7. Mai 2023

Sich online zu zeigen, in die Sichtbarkeit zu gehen, ist für viele Menschen ein Problem.

Das ist im Grunde nur natürlich, denn wir wollen dazu gehören.

Wer sich exponiert, egal ob im realen oder virtuellen Leben, wagt den Schritt aus der Gruppe heraus.

Auch wenn es unsere moderne Welt suggeriert: ein natürliches Verhalten ist das nicht.

Gib mir ein paar Minuten, das Ganze herzuleiten.

(Hinweis: Teile des Textes stammen auf meinem Buch „Erste Hilfe bei Jobfrust – Im nächsten Leben mach ich was Sinnvolles“ in dem ich noch nicht gegendert habe)

Denk einmal ganz kurz an die letzte Gelegenheit, bei der Du jemanden kennengelernt hast. Nachdem die Namensfrage geklärt war, was kam dann so ziemlich als nächstes?

Abgesehen vom nächsten Getränkewunsch. In der Regel wollen wir von unserem Gegenüber wissen, was sie oder er so tagsüber treibt. Im Sinne von „Und? Was machst Du so?“

Warum? Wir sind doch nicht unser Beruf oder unser Job. Oder doch? Unsere Arbeit, unser Job, unser Beruf identifizieren uns ein Stück weit. 

Der Zusammenhang zwischen der Angst vor Sichtbarkeit und dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit

Es macht einen Unterschied ob ich beim ersten Kennenlernen sage, dass ich Fremdsprachensekretärin, Grafikerin oder Krisenmanagerin in der Finanzdienstleistung bin.

Übrigens alles Berufe die ich selbst gelernt oder ausgeübt habe. Daher kann ich aus eigener Beobachtung berichten, dass es auf jede dieser Berufsbezeichnungen eine vollkommen andere Reaktion gibt.

Wir werden anhand des Berufes, den wir ausüben einer ersten Bewertung unterzogen. Ob wir wollen oder nicht. Es wird geschätzt, zu welcher Gruppe wir so ungefähr gehören: Bildungsbürgertum, vielleicht sogar schon etwas darüber, Mittelschicht oder eher darunter. Sozialpädagogen und Künstler haben nach meiner Lebenserfahrung weiterhin eine andere politische Meinung als Banker und Versicherungsfachwirte …

Wenn Du noch Zweifel hast, dass es so ist, dann mach’ Dir doch bei der nächsten Party den Spaß und antworte auf die Frage „Und, was machst Du so?“ mit Deinen bevorzugten Freizeitaktivitäten oder damit, welches Buch Du gerade liest. Das wird garantiert sehr unterhaltsam werden.

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Es ist selbstverständlich nicht nur die berufliche Kaste, zu der wir durch unser tägliches Tun gehören. Unsere Arbeit leistet noch wesentlich mehr.

Sie stellt durch ihre monetäre Komponente auch sicher, dass wir zum Beispiel zur Liga der Gartenliebhaber, Surfer oder Harley-Fahrer gehören können. Und sie gibt uns täglich das Gefühl zum größeren Ganzen unserer Firma und auch gesellschaftlich dazuzugehören. Okay, zugegebenermaßen vielleicht mehr oder weniger stark.

Damit ist klar: Zugehörigkeit hat viele Facetten. 

Das ist nun nicht weiter neu. Die Frage ist doch viel mehr: Warum ist uns Zugehörigkeit so wichtig, obwohl uns dies im ersten Moment nicht unbedingt offensichtlich erscheint? Wir sind doch eigentlich eher Individualisten. Oder etwa nicht?

Nein, sind wir nicht. Wir haben 98,7 Prozent unserer Gene mit Schimpansen gemeinsam (Max Planck Institut). So unangenehm das schon ist, es ist noch schlimmer: Unser Gene machen aus uns Herdentiere. Und was braucht ein Herdentier mehr als alles andere auf dieser Welt.

Genau: Seine Horde oder Zugehörigkeit.

Und selbst wenn wir es noch so sehr wollten: Wir können keine einsamen Held:innen sein, denn unser Unterbewusstsein und unser Hormonhaushalt sind nicht auf „Einzelgänger“ sondern auf „Horde“ gepolt.


Verantwortlich für unseren Drang nach Zugehörigkeit ist das Hormon Oxytocin, auch Kuschelhormon genannt. Während der Geburt werden Mutter und Kind mit Oxytocin geflutet.

So sorgt das Hormon dafür, dass Mutter und Kind sofort nach der Geburt ein übermäßig starkes Gefühl der Verbundenheit spüren. Vor allem bei der Mutter.

Sehr schlau von der Natur eingefädelt, denn so ist dafür gesorgt, dass die Mutter alles für den hilflosen Säugling tun wird. Schreit das hungrige Bündel, ist bei Mama wieder Oxytocin am Start. Auch ein Grund, warum viele Frauen das Stillen als besondere Verbundenheit mit ihrem Kind empfinden.

Oxytocin hat aber auch noch eine Reihe anderer Wirkungen, die direkt oder indirekt auf unsere sozialen Bindungen wirken und unser Sozialleben maßgeblich beeinflussen. Es festigt soziale Bindungen, fördert Vertrauen und den Abbau von Aggressionen und erhöht sogar die Bereitschaft, Fehler von Mitgliedern der eigenen sozialen Gruppe zu verzeihen.

Wir brauchen soziale Gruppen wie der Fisch das Wasser. Und, ob wir es nun mögen oder nicht: Unser Arbeitsplatz stellt eine sehr stabile soziale Gruppe dar. Diese ist zwar anstrengend, weil wir sie nicht so ohne Weiteres verlassen können und wollen, aber genau aus diesem Grund bietet sie ein hohes Maß an Verlässlichkeit.

Der Zusammenhang zwischen der Angst vor Sichtbarkeit und Oxitocin

Um noch einmal auf das Oxitocin zurückzukommen: Das Hormon ist der Gegenspieler des Stresshormons Cortisol und damit an Stressabbau bzw. –vermeidungsreaktionen maßgeblich beteiligt.

Mit anderen Worten: Arbeit verursacht nicht nur Stress. Sie kann ihn sogar verhindern! Klar, denn sie verhindert sozialen Stress! Laut einer 2011 erschienenen Gemeinschaftsstudie der Universitäten Freiburg, Singapur und Jerusalem beeinflusst das Oxytocin-System unsere sozialen Interaktionen in Stresssituationen (Gemeinschaftsstudie).

In der Untersuchung wurden männliche Probanden unter Stress gesetzt. Die Probanden sollten die Situation entweder allein oder mit Hilfe ihrer Partnerin lösen. Das Ergebnis gibt den Forschern Anlass zu der These, dass Oxytocin-Systeme soziales Verhalten beeinflussen und so Stress abbauen.

Was in der berühmt berüchtigten Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow durch diverse Führungskräfteschulungen und Onlinekurse geistert, wird durch aktuelle Studien untermauert.

Aufgrund der heutigen Forschung wissen wir nun auch so einigermaßen, warum „Zugehörigkeit“ einer unserer Motivatoren ist: Oxytocin. Und unser Gehirn findet Oxytocin unheimlich schick. Denn wenn wir uns verbunden fühlen, dann kommen in der Regel auch die Freunde von Oxytocin zur Party im Hirn: Serotonin, Dopamin und Endorphine.

Wir wollen dazugehören. Was passiert, wenn wir nicht dazugehören bzw. ausgegrenzt werden, ist hinlänglich bekannt: wir werden krank. Mobbing und seine Folgen verdeutlichen im negativen Sinn wie wichtig Zugehörigkeit für Menschen ist.

Der Mobbing Report zeigt deutlich, was passiert, wenn Menschen die Zugehörigkeit entzogen wird. Unter den Auswirkungen sind Demotivation (71 Prozent), Leistungs- und Denkblockaden (57 Prozent), vermehrtes Fehleraufkommen (33,5 Prozent). Und die Folgen sind noch viel weitreichender.

Ausgrenzung macht krank. So zeigt der Report, dass 43,9 Prozent der Studienteilnehmer mit Krankheiten zu kämpfen hatten. Aber Mobbing ist nur die Spitze des Eisberges (Mobbing Report). 

Kein Wunder, dass wir Angst vor Ablehnung haben, wenn wir in die Sichtbarkeit gehen sollen.

Die Angst vor Sichtbarkeit ist auch die Angst vor Ablehnung

Im Oktober 2003 veröffentlichen Naomi I. Eisberg und Matthew D. Lieberman, beides Experten für soziale Neurowissenschaften, gemeinsam mit dem Sozialpsychologen Kipling D. Williams ihre Studie „Does rejection hurt?“ im renommierten Science Magazin.

Die Wissenschaftler stellten dar, was das Gehirn so anstellt, wenn Menschen sich ausgeschlossen fühlen. Hierfür entwickelten sie in ihrer Studie ein virtuelles Ballspiel für drei Strichmännchen. Ein Strichmännchen wurde vom Probanden gesteuert, während zwei Strichmännchen computergesteuert waren.

Während des gesamten Spielverlaufs lagen die Probanden im Magnetresonanztomografen (fMRT). Die Versuchspersonen gingen übrigens davon aus, über ein Netzwerk mit echten Personen zu spielen. 

Anfangs erschien das Spiel völlig normal. Die Strichmännchen warfen sich untereinander fröhlich den Ball zu und der Proband war vollkommen in das Spiel integriert.

Irgendwann änderte sich allerdings das Spiel und die Versuchsperson bekam den Ball eine ganze Weile überhaupt nicht mehr. Sie wurde aus dem Spiel ausgeschlossen und konnte nur noch zusehen.

Was jetzt geschah war für die Wissenschaftler zwar nicht wirklich neu, aber sie konnten quasi sehen, wie das Gehirn litt. Im Moment der Ausgeschlossenheit aktivierte das Gehirn den gleichen Bereich wie bei körperlichem Schmerz, den dorsalen anterioren cingulären Cortex.

Damit konnten die Wissenschaftler die Eingangsfrage, die auch den Titel ihrer Forschungsarbeit stellt „Verursacht der Ausschluss aus einer sozialen Gruppe Schmerz?“ eindeutig mit „Ja“ beantworten. Übrigens, zeigte die Studie nicht nur, wie schmerzhaft der Ausschluss während eines Spiels für unser Gehirn ist, sie zeigte auch, dass ein Ausschluss von Anfang an genauso grausam ist. Jeder, der als Kind im Sportunterricht einmal als letztes in eine Mannschaft gewählt wurde, weiß, wie sich das anfühlt.

Ende des Buchausschnittes

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Okay, aber was hat das mit der Angst vor Sichtbarkeit zu tun?

Alles, denn in die Sichtbarkeit zu gehen kann bedeuten, aus der sozialen Gruppe ausgeschlossen zu werden. 

Unser Gehirn kann nämlich nicht unterscheiden, ob wir online von Fremden gedissed werden, oder ob unser echter Freundeskreis uns ausschließt.

Unser Gehirn schaltet auf „Schmerzerlebnis“, wenn wir online Kritik erhalten.

Und damit wir gar nicht erst in dieses Erlebnis rutschen, schickt es die Angst voraus.

Das Ergebnis: Wir gehen gar nicht erst die Sichtbarkeit.

So ersparen wir uns den Ablehnungsschmerz.

Soweit so gut.

Was aber tun, wenn mir klar ist, dass Sichtbarkeit mir auf Dauer mehr Kund:innen bringt.

Denn: Wir verlieren keine Kund:innen an die Konkurrenz. Wir verlieren Kund:innen an unsere eigene Unsichtbarkeit.

Was also tun, wenn die Angst vor der Sichtbarkeit immer noch größer ist?

Hier kommen 5 Strategien um die Angst vor Sichtbarkeit zu überwinden:

#1: Lasse Deine Angst zu

Klingt merkwürdig, ist aber ungemein wichtig. Angst zu unterdrücken bringt nämlich gar nix. Auch Tipps wie „Du brauchst keine Angst zu haben“ sind zunächst nur eines: Für die Tonne. Denn Angst geht nicht davon weg, dass man sie ignoriert oder weg diskutiert. 

Besser: Sprich Deine Ängste aus. Analysiere sie. Woher kommt Deine Angst. Denn auch das kann ganz individuell sein. Ist es die Angst vor Ablehnung? Wenn ja, was steckt für Dich dahinter? Oder ist es die Angst, Dich zu blamieren? Wenn ja, was steckt dahinter? Gibt es Referenzerlebnisse? 

Wichtig ist: Du HAST Angst. Du BIST NICHT Deine Angst. 

Ich habe ja auch blonde Haare, bin aber noch lange keine Blondine …

Frage Dich außerdem: Was brauchst Du, um die Herausforderung realistisch zu meistern? Schreibe auch das auf. 

Das klingt vielleicht banal, aber Du wirst sehen, es bringt einen großen Erkenntnisgewinn und Einsicht ist ja bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.

#2: Lasse Deine inneren Kritiker für Dich arbeiten

Kennst Du das Konzept des inneren Kritikers? Die kritischen Stimmen mit denen wir uns selbst Maßregeln nennt man auch den inneren Kritiker. 

Vermutlich stammen diese Stimmen bzw. diese Stimme aus unserer Kindheit und Jugendzeit. Es sind Anweisungen die wir z. B. Von unseren Eltern oft gehört haben bzw. Zusammenfassungen von Erfahrungen die wir gemacht haben.

Ziel des ganzen Kritikerzaubers: Sich besser in die Gemeinschaft einzufügen. Denn, wer zu Fred und Wilma Feuersteins Zeiten aus der Gemeinschaft flog, konnte sich gleich ne Kuhle schaufeln.

Mit anderen Worten: Die inneren Kritiker sind grundsätzlich nützlich. Allerdings entwickeln sie auch schnell ein Eigenleben, welches uns einschränkt.

Eine schöne Übung: Du kannst mit Deinen inneren Kritikern ein Gespräch führen. Die Technik dazu: Wertschätze ihre bisherigen Leistungen. Denn sie haben Dich ja bis zu diesem Punkt, an dem Du gerade stehst begleitet. Und dann gibst Du ihnen die Aufgabe, Dich konstruktiv bei Deinen Schritten in die Sichtbarkeit zu begleiten. Mache ganz klar, dass die Schritte in die Sichtbarkeit nicht zur Debatte stehen und das Perfektion auch nicht das Ziel ist. Das Ziel ist durch authentische Sichtbarkeit mehr Kund:innen zu gewinnen. Das ist jetzt der neue Job.

Klingt ein bisschen crazy, funktioniert aber hervorragend.

#3: Etabliere ein Team von inneren Mentor:innen

Du musst Dir gar kein reales Team suchen. Ein inneres Mentor:innen Team funktioniert auch. Ich höre beim Reiten beispielsweise immer die Stimme meiner Reitlehrerin, obwohl sie schon vor Jahren weggezogen ist. Trotzdem gibt sie mir in meinem Kopf immer noch Unterricht. 

Diese Technik kannst Du auch ganz bewusst einsetzen. Suche Dir einfach 3 – 4 Menschen aus, die Dich bei Deinem Weg in die Sichtbarkeit mit gutem Rat begleiten könnten. Das können bekannte oder unbekannte Persönlichkeiten sein. Das ist egal, denn es spielt sich ja alles in Deinem Kopf ab. 

Eine meiner inneren Mentorinnen ist meine Oma. Obwohl sie schon seit Jahren nicht mehr unter uns weilt, frage ich sie immer noch um Rat. Und es funktioniert hervorragend.

Probier es aus.

#4: Die Beliebtheitsfalle links liegen lassen

Der größte Fehler auf dem Weg in die Sichtbarkeit ist: Man will von allen gemocht werden. 

Das Problem: Man schleift sich so lange die eigenen Ecken und Kanten ab, dass nix mehr authentisch ist und die Reibungspunkte fehlen.

Menschen wollen sich reiben.

Menschen suchen nach Projektionsflächen.

Wenn Du es allen Recht machen willst, bietest Du weder Reibungs- noch Projektionsflächen.

Mit anderen Worten: Freu Dich, wenn es Menschen gibt, die Dich doof finden.

Das bedeutet im Umkehrschluss: Es gibt Menschen die Dich supi finden.

#5: Dein Beitrag ist wertvoll

Ist Dein Angebot, Dein Produkt, Deine Beratung gut oder schlecht? Hilft es Menschen weiter?

Na also!

Wäre doch blöd, wenn niemand davon erfährt …

Noch Fragen?

Und wie immer gilt: Setze Dein Wissen um.

Denn Wissen allein ist nur der Trostpreis.

Tun ist der Jackpot!

Lass mir einen Kommentar da, ob Dir der Artikel geholfen hat.

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1 Kommentar

  1. Wieder mit Vergnügen gelesen!

    Hallo, Anja,

    obwohl ich keine Angst davor habe, in die Öffentlichkeit zugehen, hat auch mir Dein Blog wieder ins Bewusstsein gerufen, wie wertvoll es ist, mit seinen Bedenken offen und sich selbst gegenüber ehrlich umzugehen. Und Dein Exkurs zu Oxiticin ist einfach eine tolle (wenn auch nebensächliche) Erklärung. Von Berufs wegen stand ich lange und oft genug vor der Gruppe und habe es oft vermisst, wegen unvermeidbarer Interessenkonflikte nicht immer zu 100% dazuzugehören – „da oben ist die Luft eben dünn“, exponiert zu sein macht eben einsam(er). Mindestens eine Motivation habe ich aus dieser „Angst“ mitgenommen: Die Jobs, vor denen ich anfangs am meisten Bammel hatte, stellten sich als diejenigen heraus, die mir als berufliche Aufgaben am besten gefielen und die mich intellektuel und sozial am meisten befriedigten. Ohne Herausforderung eben kein Erfolgserlebnis – oder: ohne Fleiß kein Preis. Das gilt für den Beruf, für Autorenlesungen oder auch für die kurze Rede auf der Geburtstagsfeier. Und warum sollten die inneren Kritiker nicht mit auf die Bühne? Meine Figuren bestimmen oft genug auch mit oder geben mir zumindest Ratschläge, wie meine Romane weitergehen sollen.

    In diesem Sinne: wieder ein gelungener, hilfreicher Artikel. Einer, der Mut macht. Danke und weiter so!

    Beste Grüße
    Michael Kothe, Autor

    Antworten

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