Die Macht der Gewohnheiten ist der härteste Klebstoff der Welt …
Wie Du diese Macht der Gewohnheit für Dich und Dein Content-Marketing nutzt, erfährst Du in hier.
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Ja, noch Moin zusammen aus dem Weltreisemobil. Im Hintergrund kannst du das auf YouTube sehen. Wenn du also wissen willst, wie es aussieht, dann folg mir entweder auf Nikergs Reise, auf Instagram. Oh, da gibt es übrigens jetzt auch heute das erste YouTube-Video. Das ist auch total verrückt.
Aber ich schweife schon wieder ab. Darum soll es gar nicht gehen. Es soll nicht um Reise gehen? Doch, ein Stück weit. Denn was mir aufgefallen ist, ist, dass wir ja Gewohnheiten haben. Das ist aber ja was unglaublich Neues, Franny Kergen. Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Achtung!
Wir wohnen seit, ich weiß es nicht genau, ich glaube seit fast vier Wochen wohnen wir in diesem Weltreisemobil. So, vorher hatte ich etablierte Gewohnheiten in unserer Wohnung. Das heißt, ich wusste genau, ich setze mich auf meine Couch, also die Leute, die mich kennen, werden das wissen. Ich habe immer von der Couch ausgearbeitet. Jeden Morgen bin ich zwischen
Ja, fünf und sechs aufgestanden, hab mich sofort auf die Couch gesetzt, mein Laptop auf den Schoß und habe angefangen zu arbeiten. Und der Witz an dieser ganzen Sache, was mir jetzt aufgefallen ist, das mache ich im Wohnmobil, in unserem Weltreisemobil mache ich das nicht. Denn Gewohnheiten sind auch von unserer Umgebung abhängig und unsere Umgebung prägt auch unsere Gewohnheiten. Das ist verrückt, oder?
eigentlich ganz logisch. Wenn wir jeden Tag um acht auf der Arbeit sein müssen, zum Beispiel, dann ist das eine Umgebung, die unsere Gewohnheit prägt, die unseren Schlafrhythmus prägt und und und. Und bei mir war es eben so, dass ich halt morgens als erstes aufgestanden bin, mein Mann hat noch weiter geschlafen, der ist erst später zur Arbeit gegangen und dann war ich relativ früh mit allem fertig, habe ihm dann einen Kaffee gekocht und dann ist er so zwischen acht und zehn abgehauen und dann war ich mit allem aber schon fertig, dann bin ich mit den Hunden gegangen.
Content-Marketing besteht zu 99% aus Gewohnheiten
Das waren so meine Gewohnheiten und natürlich auch Erfolgs- und Contentgewohnheiten, denn in dieser Zeit habe ich meine Bücher geschrieben und meinen Content produziert und dann hat für mich der Tag weiter angefangen und ich habe meine Coachings gemacht. So und jetzt habe ich vor kurzem einen Instagram-Post gemacht. Und zwar, ich muss mal hier einmal umschalten. Auf YouTube werde ich dir den auch einblenden.
Und zwar steht da, erstelle gleich nach dem Aufstehen deinen Content, bevor dein Hirn merkt, was du vorhast. Das ist natürlich relativ gut angekommen, das Ganze. Jetzt muss ich nochmal gucken, wo war ich hier, jetzt muss ich hier zurück, genau.
Das ist natürlich relativ gut angekommen, das Ganze, das fanden alle ganz lustig. Ich fand’s auch total lustig und hab mir da gar nicht so groß Gedanken drüber gemacht, weil diesen Post habe ich nämlich noch abgesetzt, als wir noch in unserer Wohnung gelebt haben. Und jetzt ist mir aufgefallen, ah, okay, jetzt stehe ich ganz anders auf, ich muss erst mal neue Gewohnheiten etablieren und dann sagt mein Gehirn auf einmal, ah, weiss ich nicht, wir müssen jetzt noch abwaschen, also, im Wohnmobil oder Expeditionsmobil ist immer was aufzuräumen, ist immer was abzuwaschen und es ist ganz wichtig, Ordnung zu halten, weil ansonsten wirst du ja wahnsinnig.
So, das einmal nur am Rand. Was ich damit sagen will, ist, dass mein Hirn jetzt so Sachen macht wie, nee, wir können jetzt keinen Content machen, ich stehe zum Beispiel heute oder wir stehen zum Beispiel heute in Riga, in Lettland auf einem Wohnmobil-Stellplatz. Und natürlich machen wir jetzt auch so ein bisschen Gedanken.
Oh, sehen mich die Leute? Hören die das? Weiß dann ganz viele Deutsche hier in der Umgebung. Wenn ich hier jetzt in meine Kamera quatsch und ja, auch ich finde das dann auf einmal ein bisschen unangenehm, weil es eine andere Umgebung ist. Sprich noch einmal zum Mitschreiben. Gewohnheiten hängen auch ein Stück von der Umgebung ab.
Es gibt Menschen, die sagen Schreibgewohnheiten, wenn du dir Schreibgewohnheiten etablieren willst, such dir einen Platz, an dem du gerne schreibst. Das kann man nicht auf jeden Platz machen. Ich habe ja früher immer gedacht so, ja, ach komm, die Spinnen. Aber ich saß ja auch ganz gemütlich auf meinem Sofa. Oder davor noch, als wir unser Haus noch hatten, an meinem Schreibtisch.
Und da habe ich gedacht, ne, die Spinnen. Aber da ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich ja immer an der gleichen Stelle saß. Verrückt, oder?
Lass uns einmal noch mal gucken, was Gewohnheiten denn überhaupt sind. Weil wir haben ja auch schlechte Gewohnheiten, so weiß ich nicht. Kaffee trinken, zu viel Kaffee trinken ist eine schlechte Gewohnheit, würde ich mal behaupten, oder? Was würdest du sagen? Schreib mir mal in die Kommentare oder schreib mir mal unter fragen.at anyanikerken.de Was sind gute Gewohnheiten? Was sind schlechte Gewohnheiten? Das würde mich mal interessieren.
Und wo wollte ich jetzt eigentlich drauf hinaus? Genau, Gewohnheiten bringen uns eigentlich durch den Alltag. Wir kennen alle dieses Phänomen, dass wir irgendwann morgens auf einmal auf der Arbeit sitzen und denken, verdammte Kiste, wie bin ich denn hierher gekommen?
Habe ich irgendjemand umgefahren? Habe ich jemanden getötet? Oh nein, ich weiß es nicht. Wie bin ich heute Morgen aufgestanden? Habe ich was an? Habe ich noch meine Schlafanzuhose an? Und in der Regel haben wir das alles richtig gut geschafft.
Und das liegt daran, dass das eine etablierte Gewohnheit ist. Und unser Gehirn etabliert Gewohnheiten, um Energie zu sparen. Unser Gehirn ist der größte Energiefresser. Manche streiten sich, ob es die Leber ist oder das Gehirn. Ich glaube, das hängt davon ab, ob es gerade der Tag nach Silvester ist oder nicht. Aber das sei mal dahingestellt. Also das Gehirn ist der größte Energiefresser in unserem Körper. Und weil das Gehirn so viel Energie braucht, um auch Denkleistungen zu vollziehen und ja auch alle möglichen Körperfunktionen mehr oder weniger bewusst zu steuern, braucht es eben halt sehr viel Energie.
Deswegen hat das Gehirn bzw. die Evolution sich ausgedacht, dass man das Gehirn ja auf Sparflamme laufen lassen könnte. Vor allen Dingen Denkprozesse. Bei manchen Leuten merkt man das mehr, bei anderen Leuten merkt man das weniger.
Gewohnheiten entlasten das Gehirn und sparen Energie
Aber Gewohnheiten dienen wirklich dazu, Energie zu sparen. Denn als sich das Ganze etabliert hat, das war noch zu Fred und Wilma Feuerstands Zeiten, da war es ja so, dass Energie noch nicht in diesen wunderbaren Kühlschränken zur Verfügung stand, in denen auch nachts noch das Licht brennt, sondern Energie war ein rares Gut und musste im Zweifel für wichtige Körper, wichtigere Körperfunktionen herhalten.
Das bedeutet nicht auf Toilette gehen oder keine Ahnung, irgendwas anderes, sondern für Stresssituationen. Stresssituationen waren Flucht, Kampf und Todstellen. Okay, für Todstellen braucht man nicht so viel Energie, aber das Gehirn muss dann alles abriegeln und auch dafür braucht das Gehirn letztendlich Energie. Und deswegen war es wichtig, Gewohnheiten zu etablieren. Daniel Kahnemann, Nobelpreisträger in Wirtschaftspsychologie glaube ich, also ein Wirtschaftsnobelpreisträger, der hat in seinem Buch, in seiner Forschung, die er zusammen mit Tori Ames zusammen gemacht hat, festgestellt, das Buch heißt Schnelles Denken, Langsames Denken, dass wir praktisch zwei Systeme in unserem Gehirn haben.
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Das erste System ist das schnelle System, was ohne große Denk- und Energieprozesse auskommt. Da sind auch ganz viele Gewohnheiten etabliert. Und zwar nicht nur unsere Gewohnheiten, die wir so täglich durchlaufen, sondern zum Beispiel auch Denkgewohnheiten und auch emotionale Gewohnheiten.
Es gibt tatsächlich Forschung dazu, dass wir auch emotionale Gewohnheiten etabliert haben. Das finde ich zum Beispiel ziemlich interessant, wenn wir etwas doof finden. Vielleicht hast du die Erfahrung auch schon gemacht. Wir müssen etwas nicht unser Leben lang doof finden. Wir können auf einmal Dinge gut finden. Lass mich mal nachdenken, was ich früher doof fand oder was ich heute doof finde, was ich früher gut fand.
Fällt mir jetzt so schnell auf die Schnelle nichts ein, aber vielleicht fällt dir was ein, was du früher doof fandest oder es gibt ja zum Beispiel Menschen, die fanden wir früher doof, dann lernen wir die näher kennen, etablieren auch eine neue Gefühlsgewohnheit zu diesen Menschen und dann finden wir die nicht mehr doof. Wir denken, das ist ein rationaler Prozess.
Das stimmt aber nur bedingt. Also, kommen wir zurück zum schnellen System 1, zu Kahnemann, schnelles Denken, langsames Denken. System 1 ist das schnelle System. System 2 ist das langsame System. Und das dauert eine Weile, bis das anspringt und das braucht auch viel Energie. Deswegen laufen wir in der Regel auf diesem System 1.
Viele sagen, das ist das unbewusste System und dass wir 99 Prozent unserer Leistung, unserer täglichen Leistung auf diesem unbewussten System machen. Ganz unbewusst ist es nicht. Man kann das nicht so streng trennen. Aber es ist das schnelle System, was nicht viel Energie braucht und was auf Gewohnheiten zurück.
Das heißt auch auf Denkgewohnheiten bestimmte Denkmuster, die wir immer wieder haben. Manchmal nennen wir das Bauchgefühl und ganz häufig ist dieses Bauchgefühl auch richtig, denn wir haben ja einen riesigen Erfahrungsschatz in diesem Gewohnheitsschatz.
Der ist in der Regel immer richtig, denn dieses gesamte System ist aufs Überleben ausgelegt. Wenn also unser Bauchgefühl oder das schnelle System schlecht wären, dann würde ich sagen, wären wir nicht mehr hier und würden uns über Gewohnheiten Gedanken machen.
Was hat das jetzt alles mit Content-Marketing zu tun? Wie gesagt, etabliere Gewohnheiten für dein Content-Marketing oder fürs Buchschreiben oder andere Erfolgsgewohnheiten. Ich würde das nicht Erfolgsgewohnheiten nennen, sondern etabliere Gewohnheiten, in denen du deinen Content erstellst, in denen du deinen Marketing machst.
Und wenn Marketing für dich was Unangenehmes ist, dann überleg mal, ob das eine Denk- oder eine Gefühlsgewohnheit ist und woher die kommt. Das ist ganz wichtig einmal zu gucken. Ah, okay, ich habe hier jemanden gesehen, da jemanden gesehen, die haben unangenehme Sachen gemacht, so will ich nicht sein. Oder das ist laut, das ist schrill, so will ich nicht sein, so bin ich nicht. Oder vielleicht haben dir ja auch deine Eltern oder dein Umfeld
Früher mal gesagt so, das ist aber unangenehm, das machen wir hier mal nicht. Wir passen uns hier ganz wunderbar an. Vielleicht kommt es daher. Also checke einmal deine Gefühlsgewohnheiten zum Thema Content. Das heißt nicht, dass das nicht richtig ist. Das heißt, dass du eine Gewohnheit hast und die Frage ist, wie möchte ich mit dieser Gewohnheit, auch mit meiner Gefühlsgewohnheit, in Zukunft umgehen? Achtung und jetzt kommt der Trick.
Wir meinen in der Regel, dass wir in einem großen Satz das alles sofort machen müssen und dass wir sofort neue Gewohnheiten etablieren müssen, die sofort funktionieren. Buch schreiben zum Beispiel. So, jetzt schreibe ich ein Buch und jetzt schreibe ich dieses Buch einmal im Jahr.
Das ist viel zu viel. Gewöhne dir an, wenn du ein Buch schreiben willst, zum Beispiel eine DIN-A4-Seite am Tag zu schreiben. Suche dir ein vernünftiges Umfeld, suche dir ein gutes Gefühl dazu. Also sprich, das Umfeld sollte natürlich auch dazu passen. Und dann etabliere diese eine Seite am Tag Gewohnheit.
Ähnlich ist es mit Content, was du zum Beispiel für Instagram machst oder für deinen Blogartikel oder aber auch für YouTube. Ich habe früher auch schon mal öfter erzählt, dass ich YouTube unglaublich unangenehm finde. Und inzwischen habe ich aber diese Gewohnheit etabliert, Schritt für Schritt. Ich habe am Anfang die Sachen auch nicht hochgeladen. Dann habe ich irgendwann gemacht, Augen zu und durch. Und ich habe mich daran gewöhnt, mich in dieser kleinen Kiste zu sehen und zu denken so,
Ah, weiß ich nicht. Hier ist noch eine Falte und da ist noch eine Falte. Dann habe ich hier so eine Zornesfalte. Wo kommt die denn her? Ich bin doch überhaupt nicht zornig. Ich habe ein Doppelkinn. Das kannst du jetzt alles auf YouTube natürlich sehen. Aber man gewöhnt sich auch daran. Also auch die Sehgewohnheiten. Dann ist es irgendwann so, ach ja krass, so sehe ich aus. Natürlich kann man dann auch in die Geschichte verfallen. Nee, so will ich nicht aussehen. Dann gehe ich zum Schönheitschirurgen. Schönheitschirurgen.
Auch das ist nicht verwerflich, wenn du damit, sei mal, nicht übertreibst und daran nicht dein gesamtes Selbstwertgefühl hängst. Also, ich hab auch immer schon mal darüber nachgedacht, mein Doppelkin wegzumachen, aber komm, jetzt ist eh zu spät.
Ich bin eh schon alt genug, um das nicht mehr zu tun. Anyway, ich schweife ab. Also, auch die Sehgewohnheiten, sodass du immer wieder in so eine Kamera sprichst und dich anguckst. Du musst ja am Anfang das auch gar nicht hochladen, sondern das erst mal für dich machen. Und übe das erst mal und schneide das, als wäre es professionell. Und dann kannst du immer noch überlegen, lade ich das hoch? Ja oder nein?
Etabliere Gewohnheiten mit denen Du Dich wohl fühlst und die Dir dienlich sind
Wichtig ist, etabliere Gewohnheiten, in denen du dich wohl fühlst oder wohlfühlen kannst und mache es Schritt für Schritt. Nicht gleich das ganz große Besteck auffahren, sondern in kleinen Schritten und schaffe dir ein soziales Umfeld, in dem diese Gewohnheiten auch gut aufgenommen werden oder am Ende vielleicht auch ignoriert werden. Mein soziales Umfeld zum Beispiel ist so, dass klar, was unsere Reise anbelangt, da sehr viel drauf geguckt wird, aber auf mein Business wird gar nicht geguckt. Das ist meinen Freunden und Freundinnen eigentlich total egal, was ich da mache. Da guckt niemand drauf. Und das ist auch ganz wunderbar. Natürlich bekomme ich von anderen Menschen Rückmeldungen, aber
Mein soziales Umfeld, das ist völlig normal. Ja klar, die Niekerke macht die Sachen und macht merkwürdige Geschichten mit Marketing. Haben wir eh alle keine Ahnung von. Ich habe aber auch keine Ahnung von deren Job. Vielleicht ist das ein gutes soziales Umfeld. Oder du suchst dir BusinessfreundInnen. Das habe ich zum Beispiel. Ich habe sehr, sehr viele BusinessfreundInnen.
Mit denen ich über diese Sachen spreche und die auch das gleiche machen wie ich, die den gleichen Struggle haben und da tauschen wir uns aus. Das heißt, das ist mein soziales Umfeld, in dem ich meine Gewohnheiten gut etablieren kann.
Wir halten noch einmal fest. Erstens, Gewohnheiten etablieren nur in ganz kleinen Schritten. Zweitens, dein direktes Umfeld, also sprich deine Umgebung, in der du deinen Content machst, in der du schreibst, am Schreibtisch, auf dem Sofa, welche Uhrzeit, überlege wo du dich am wohlsten fühlst, wie es am besten funktioniert.
Das etabliere bitte für dich. Und drittens, schau dir auch nochmal dein soziales Umfeld an. Wenn es denen egal ist, wunderbar, dann hast du schon das richtige soziale Umfeld. Wenn die Leute zu dir sagen, was soll das denn und und und, dann würde ich nochmal überlegen, nicht, dass du dein soziales Umfeld änderst. Das halte ich für eine nicht so praktikable Lösung.
Sondern dass du dir ein zusätzliches soziales Umfeld schaffst mit Businessfreundinnen, die dir helfen und die auch auf diesem Schiff unterwegs sind und mit denen tauscht du dich dann über dein Business aus. Tausch dich nicht mit Leuten über dein Business aus, die, sag ich mal, aus einer ganz anderen Ecke kommen. Wenn ich mit einem Koch spreche, klar, ich kann auch kochen, aber der Sternekoch, mit dem ich da spreche, der hat doch viel mehr Ahnung von seinem Job als ich, nur weil ich kochen kann, heißt das noch lange nicht, dass ich eine Gastronomie führen kann. Den Fehler machen übrigens extrem viele. Und viele Menschen denken, weil sie lesen und schreiben können, können sie beurteilen, was du da machst. Nee, das ist nicht so. Such dir Profis, Businessfreundinnen, mit denen du dich austauschen kannst.
Das ist das Wichtigste für neue Gewohnheiten. So, und ich gucke mich hier jetzt nochmal in meinem Weltreisemobil um und ich hoffe, dass ich das auch schaffe, wieder solche Gewohnheiten zu etablieren, regelmäßig meinen Content zu produzieren und in dieses Leben einzutauchen. Und der Witz ist, aktuell ist mein Content mein Anker.
Weil das ist meine Gewohnheit. Alles drumrum hat sich geändert. Aber wenn ich meinen Content produziere, das ist immer noch das Gleiche. Und das gibt mir ein Stück Sicherheit. Ha! Verrückt. Gewohnheiten. Ich sag’s euch. Das war’s von mir für heute. Das war der Content-Marketing-Podcast von Unbekannt zu Ausgebucht. Mein Name ist Anja Niekerken.
Wenn Du mehr von mir hören, sehen oder lesen willst, dann hier lang:
Und wenn Du jetzt mit neuen Marketing- und Content-Gewohnheiten anfangen willst, dann check meine Wissens- und Download-Seite aus. Da ist mit Sicherheit was für Dich dabei womit Du direkt loslegen kannst:
Denn wie immer gilt:
Wissen ist nur der Trostpreis!
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