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Mehr Besucher auf die Webseite bekommen – der ultimative Guide!

Mehr Besucher auf die Webseite bekommen – der ultimative Guide!

19. Februar 2023

1. Warum Du Besucher auf Deiner Homepage brauchst

Es gibt viele gute Gründe, warum Du mehr Besucher auf die Webseite bekommen solltest.

Hier erfährst Du, wie Du Deinen Traffic Schritt für Schritt vervielfachen und so mehr Kunden gewinnen kannst.

Es sei denn, Du willst keine Kunden mehr. Dann hör hier auf zu lesen.

Wenn doch: Auf geht die wilde Fahrt. Egal, ob Du Dir eine neue Webseite erstellst oder Deine bestehende Webseite optimierst, bei der Umsetzung gibt es einige Dinge zu beachten, damit du möglichst viel Traffic generierst.

1.1 Mehr Besucher auf die Webseite bekommen bedeutet mehr Umsatz

Im Grunde ein No-Brainer: Je mehr Besucher den Weg auf Deine Seite finden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie früher oder später auch etwas kaufen.

Natürlich musst Du dafür sorgen, dass Deine Seite gut konvertiert (Interessent*innen in Kund*innen umwandelt) , aber das ist ein anderes Thema.

Wenn Du mit Deiner Webseite mehr Umsatz generieren willst, ist es wichtig, dass Du Dich um den Traffic auf deiner Seite kümmerst. Im Grunde wie in einem Laden.

Je mehr los ist, desto mehr Umsatz wird auch gemacht.

Nix los = nix Umsatz …

Anja mit Marketing Workbook zum Download

1.2 Mehr Besucher bedeuten mehr Sichtbarkeit

Mehr Besucher auf die Webseite bekommen und Sichtbarkeit hängen unmittelbar zusammen.

Das bedeutet: Je mehr Besucher Du hast, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Seite in den Suchergebnissen bei Google weiter oben erscheint.

Denn Google mag Traffic. Die Logik dahinter: viel Traffic? Dann muss es eine gute Seite sein.

So bestimmt Google die Reihenfolge der Suchergebnisse u.a. anhand des Traffics einer Seite.

Also: Je mehr Traffic, desto besser die Sichtbarkeit – und desto mehr Kund*innen in spe können Dich finden.

1.3 Mehr Traffic (Besucher) bedeutet mehr Reichweite

Verkaufen bzw. Vertrieb ist ein Numbersgame.

Je mehr Menschen zu Dir kommen, umso mehr Menschen werden auch kaufen.

Angenommen im Durschnitt kaufen 10% der Menschen die Dich finden.

Dann ist doch besser Dich finden 1.000 Menschen und nicht nur 100 …

Oder anders gesagt: Wenn du mehr Traffic hast, erreichst Du mehr Menschen und so kannst Du Vertrauen mit einem größeren Publikum aufbauen.

Und am Ende führt Vertrauen zum Kauf bzw. Vertragsabschluss.

Erstes Fazit: Es gibt viele gute Gründe, warum Du versuchen solltest, den Traffic auf Deiner Webseite zu erhöhen. Wenn Du die folgenden Tipps umsetzt, dann steht mehr Traffic auf Deiner Seite nichts mehr im Wege.

2. Wie du mehr Besucher auf die Webseite bekommst und so Deinen Traffic steigerst

Wie bei fast allen Dingen im Marketing: viele Wege führen nach Rom.

Und so gibt er auch viele verschiedene Möglichkeiten, den Traffic auf deiner Webseite zu steigern.

Einige davon sind einfacher und schneller umzusetzen als andere.

Aber keine Sorge, wir gehen die wichtigsten Schritte jetzt miteinander durch. Auf gehts!

Shopping Crowd als Symbolbild für Besucher auf die Webseite bekommen
Was Du tun kannst, damit Dir die Leute die Bude einrennen …

2.1. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Die Suchmaschinenoptimierung ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, um den Traffic auf Deiner Webseite zu steigern.

Und auch wenn es eine Wissenschaft für sich ist (zumindest für mich): Die Grundregeln sind am Ende doch recht leicht zu befolgen.

Außerdem machst Du es mit SEO den Suchmaschinen leicht Dich zu finden und anderen Menschen vorzuschlagen: Denn was ist die erste Sache, die die meisten Menschen tun, wenn sie nach etwas suchen? Sie googeln.

Warum es Google und seinen Verwandten also unnötig schwer machen?

Google & Co. nehmen immer die Seite, die aus ihrer Sicht am attraktivsten ist.

Und wenn Du am Ende bei den Suchen weit oben in den Suchergebnissen erscheinst, hast Du wiederum viel bessere Chancen, dass die Menschen auf Deine Webseite klicken und von Dir und Deinen Angeboten erfahren.

Ergo: Erster Schritt = SEO optimieren.

Achtung: Verzettel Dich nicht. So einfach wie möglich und so viel wie nötig.

Du musst nicht erst eine SEO Doktorarbeit schreiben, um weiter vorn zu ranken.

2.2. Social Media

Ein weiterer erfolgsversprechender Weg, um den Traffic auf Deiner Webseite zu steigern, ist die Nutzung von sozialen Medien.

Denn fast alle sind in irgendeiner Form auf Social Media unterwegs – sei es Facebook, TikTok, LinkedIn, Instagram oder andere.

Da bietet es sich an, diese Plattformen zu nutzen, um auf Deine Webseite aufmerksam zu machen.

Teile interessante Artikel oder Blog-Beiträge zum Beispiel bei Facebook oder bei LinkedIn.

So kannst du leicht neue Besucher*innen auf deine Webseite bringen und mehr Traffic generieren.

2.3. Erstelle Content mit Mehrwert

Eine Webseite mit „Hallo, hier bin ich und das sind meine Angebote” reicht heute kaum noch aus.

„Mehrwert“ ist das Zauberwort der Stunde.

Denn es gilt sicherzustellen, dass das, was Deine Interessent*innen auf Deiner Webseite finden, so großartig ist, dass immer wieder zurückzukommen.

Gehe auf die Probleme, Bedürfnisse und Wünsche Deiner Kund*innen in spe ein.

Wenn Du ihnen hilfst und tolle Inhalte hast, werden die Leute gerne immer wieder kommen und Dich empfehlen – das bedeutet, mehr Traffic für Dich!

Und keine Sorge: Du gibst natürlich nicht Dein komplettes Wissen raus.

Du gibst Dein Allgemeinwissen zu Deinem Thema raus.

Da Du ja Expert*in bist, ist dieses Allgemeinwissen um ein Vielfaches größer als das Deiner Kund*innen.

Wenn es dann um Dein Spezialwissen geht, dann greifen Deine Angebote.

3. Was du bei der Umsetzung beachten musst

Der dritte Schritt mehr Besucher auf die Webseite zu bekommen ist die Umsetzung.

Kling komisch, ist aber so.

Denn tun ist die Devise. Wissen ist nur der Trostpreis!

Folgende Dinge gilt es dabei zu beachten, damit Deine neue Traffic-Strategie erfolgreich ist.

3.1 Achte auf Relevanz

Stelle sicher, dass Deine Inhalte für Dein Publikum relevant und interessant sind.

Die Menschen möchten etwas lesen oder sehen, das sie wirklich interessiert und am besten ihre Probleme löst bzw. ihre Fragen beantwortet.

Natürlich sollten Deine Inhalte aktuell sein.

Es müssen nicht immer die neuesten Trends sein.

Aber von Zeit zu Zeit sind sie durchaus hilfreich.

Anjas Tipp Bild
Tipp: Richte Dir einen Google-Newsalert zu Deinem Themengebiet ein. So bist Du immer auf dem Laufenden, kannst Trends aufgreifen und bekommst Artikelideen frei Haus.

3.2 Regelmäßig bloggen

Liefere regelmäßig neue Inhalte. Mit einem Blog lässt sich das am einfachsten bewerkstelligen.

Es ist wichtig, dass Deine Besucher*innen immer etwas Neues auf deiner Seite finden und so das Interesse an der Website nicht verloren geht.

Übrigens: Google liebt das geschriebene Wort und regelmäßige Updates. Just saying 😉

3.3 Backlinks auf Deine Seite

Backlinks sind eine tolle Möglichkeit, um mehr Traffic auf Deine Webseite zu ziehen.

Überlege, wie du mehr Backlinks erreichen kannst.

Es gibt wahnsinnig viele Möglichkeiten:

Hier ein paar Beispiele:

  • 1. Gastartikel auf anderen Blogs schreiben
  • 2. Blog Kommentare
  • 3. Forum Beiträge
  • 4. Podcastinterviews geben mit Verlinkung in den Shownotes
  • 5. Presseartikel mit Verlinkung
  • 6. Social Media Marketing
  • 7. Ein Buch schreiben (Die Erwähnung auf Amazon und anderen Onlineshops bringt maximale Reichweite)

4. Profi-Tipps, um Deine Ladezeiten zu optimieren

Ladezeiten sind ein wesentlicher Faktor für Dein Ranking auf Suchmaschinen.

Je schneller Deine Seite lädt, desto besser ist die User Experience.

Denn niemand hat Lust darauf, einen kleinen Kreis anzustarren und auf ladende Bilder zu warten.

Wenn Deine Seite nicht in ein paar Sekunden am Start ist, dann springen die Leute ab … Gar nicht gut …

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ladezeiten Deiner Seite zu reduzieren.

Warnung: Was jetzt folgt ist gedacht, um Dich entweder im Netz weiter zu informieren oder um Deinem Programmier-Profi auf den Zünder zu gehen. Ich haben von den nächsten Punkten selbst auch keine Ahnung 😉 Ich habe mir nur sagen lassen, dass die Punkte wichtig sind …

Load please
Lange Ladezeiten frustieren und lassen Besucher*innen schnell abspringen …

Hier einige Tipps auf die Profis angeblich achten

4.1 Verwende ein Content Delivery Network (CDN).

Ein CDN ist ein Netzwerk von Servern, die Deinen Inhalt an die Besucher Deiner Seite je nach geografischer Lage ausliefern.

Das bedeutet, dass der Inhalt Deiner Seite nicht immer vom gleichen Server geladen wird, was die Ladezeiten reduziert.

Frage einfach mal bei Deinem Webseitenprovider nach, ob diese Technik genutzt wird oder welche Alternative genutzt wird, um von überall auf der Welt die gleich schnelle Ladegeschwindigkeiten für Deine Webseite zu garantieren.

4.2 Komprimiere Deine Bilder.

Bilder haben in der Regel eine hohe Dateigröße und können die Ladezeiten Deiner Seite erheblich verlangsamen.

Mit einem Bilderkompressor (gibt’s bei WordPress als Plug-Ins) kannst Du die Dateigröße Deiner Bilder reduzieren, ohne dass sie an Qualität verlieren.

4.3 Minimiere HTTP-Requests.

Jedes Mal, wenn Du auf eine Webseite zugreifst, werden verschiedene Elemente geladen, z.B. Bilder, Stylesheets oder JavaScript-Dateien.

Diese Elemente werden über sogenannte HTTP-Requests abgerufen und jeder Request verlangsamt die Ladezeit der Seite.

Reduziere also die Anzahl der Requests, um die Ladezeit zu reduzieren.

Einfach mal „HTTP-Requests“ googeln. Es gibt fantastische Artikel von Fachleuten dazu. Ich bin keine Expertin. Darum ist googeln hier auch mein Mittel der Wahl, um das Thema besser zu verstehen.

Aber wenn ich ganz ehrlich bin: Ich frage meine weltbeste Programmiererin.

Dann könnte ich mir den Hinweis doch eigentlich sparen, oder? Nein, denn wenn man nicht mal weiß, wonach man fragen muss, tritt auch keine Verbesserung ein.

4.4 Verwende Caching.

Caching bedeutet, dass bestimmte Elemente Deiner Seite gespeichert werden, sodass sie beim nächsten Aufruf der Seite nicht erneut geladen werden müssen.

Dabei wird ein Cookie auf der Anfrageseite platziert, so dass es beim nächsten Mal schneller geht.

Das reduziert nicht nur die Ladezeit der Seite, sondern spart auch Bandbreite auf beiden Seiten und damit Geld.

Das musst Du aber auf jeden Fall in Deinem Cookie-Banner angeben und die Möglichkeit bieten, dass die Besucher*innen dies verbieten. So will es die DSGVO. Meiner Ansicht nach zu Recht.

Tipp: Sprich Deine/n Webprogrammierer*in auf die Punkte an und frage nach, ob das bei Dir umgesetzt ist.

5. Fazit:

Wenn Du diese Punkte umsetzt, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Du bei den Suchmaschinen besser gerankt wirst.

Ein besseres Ranking bedeutet mehr Sichtbarkeit, bedeutet mehr Traffic und am Ende mehr Anfragen und mehr Umsatz.

Ich selbst klappere die genannten Punkte immer regelmäßig ab und prüfe, was ich noch optimieren kann.

Denn im Netz gilt: Stillstand wird aussortiert …

Also: Komm ins Tun. Denn Wissen ist nur der Trostpreis. Tun ist der Hauptgewinn.

Mehr zum Thema findest hier:

SEO Regeln

Kunden gewinnen

Online Marketing Grundlagen

Noch mehr Content von mir findest Du auf YouTube, Instagram und LinkedIN

Anja mit Marketing Workbook zum Download

2 Kommentare

  1. Liebe Anja, du machst es genau richtig. Ich folge dir jetzt schon wirklich lange auf Instagram und deine wisdom nuggets machen nicht nur satt, sondern Lust auf mehr.

    Genau deshalb bin ich jetzt hier gelandet und begeistert. Wie immer gelingt es dir umfangreiche Sachverhalte auf das Wesentliche herunter zu brechen.

    Bei dir macht Lernen richtig Spaß!

    Ganz liebe Grüße

    Larissa aka Llichtermeer

    Antworten
    • Herzlichen Dank liebe Larissa. Das freut mich sehr.

      Antworten

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