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Sein oder nicht sein im Marketing – eine verwirrt-philosopische Betrachtung

Sein oder nicht sein im Marketing – eine verwirrt-philosopische Betrachtung

22. September 2024

Diesmal soll es um das Thema gehen: Sein oder nicht sein im Marketing und das Impostor-Syndrom, sein oder nicht sein im Marketing. Hä? Was hat denn das jetzt wieder alles zu bedeuten?

Warte ein paar Minuten ab und gib mir ein bisschen, ich leite das her. Ich habe gerade eine Weile vor unserem Benz gesessen, also vor unserem Weltreisemobil, und über Marketing an sich nachgedacht. 

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Ich habe mich die letzte Zeit wirklich sehr über diese ganzen Themen geärgert, mit einem Post 10.000 Euro verdienen, wie ich im Urlaub in zwei Wochen mit einer Automation 200.000 Euro verdient habe und, und, und.

Ja, das einmal vorab, das stimmt, das ist der Auslöser, aber nicht der Grund. Wie kann ich das am besten erklären? Auslöser und Grund. Wenn du… genau, wir machen es so.

Wenn du ein Haus baust, wenn du die Tür einbaust zum Schluss und dann mit einem Schlüssel aufschließt, dann ist es ja nicht so, weil ich den Schlüssel habe oder weil ich die Tür eingebaut habe, habe ich jetzt ein Haus, sondern du hast ja vorher das ganze Haus gebaut. 

Und so ist das bei diesen 200.000 Euro mit einer Automation in zwei Wochen oder 10.000 Euro mit einem Postgeschichte auch. Grundsätzlich stimmt das. 

Das sind die Auslöser.

Aber es ist halt wie mit der Tür. Das ist die Tür des Hauses. Also so, das ist praktisch das Einfallstor. 

Aber wenn dahinter nichts ist, dann passiert da auch nichts, beziehungsweise dir hilft die ganze Tür nichts, wenn du vorher nicht das Haus gebaut hast. 

Eigentlich geht man sozusagen aus dem Haus raus, nicht ins Haus rein, wenn ich mir das Bild jetzt nochmal richtig überlege. Aber anyway, darum geht es nicht. Es geht letztendlich darum, wenn du nur die Tür baust, dann passiert gar nichts. 

Dann kannst du ja nicht in ein Haus einziehen, weil wenn du die Tür aufmachst, dahinter ist ja nichts. Und genau das ist der Punkt. Ich nehme mal das Beispiel, in einem Post 10.000 Euro verdienen. 

Ja, aber die Vorarbeit ist, so und so lange vorher gepostet, sich eine Audience aufgebaut und in der Regel auch relativ viel Geld für Werbung ausgegeben. 

Weil die meisten, die solche Posts machen, wenn man sich die anguckt, das sind die Großen, und die haben auch Erfolg. 

Das ist überhaupt keine Frage. Aber der Erfolg kommt eben nicht nur durch diesen einen Post, sondern der kommt, weil da auch ein richtig großes Werbebudget hintersteckt, weil schon über Jahre der Erfolg da ist bzw. dieser Erfolg auch aufgebaut wurde.

Verstehe mich bitte nicht falsch, die haben alle richtig, richtig viel dafür getan. Aber genau das sagt dieser Post nicht, bzw. genau das sagen diese Aussagen nicht.

Und da ärgere ich mich gerade drüber und ich ärgere mich noch ein bisschen mehr, weil ich gerade so ein Stück weit darüber nachdenke, wie kann man denn das Marketing besser machen? Weil auf diese Posts fallen ganz viele Menschen rein und denken, ah, okay, alles klar, das will ich lernen. Ich will lernen, wie man so einen, so einen Post schreibt.

Und geb dafür dann, weiß ich nicht, wie viele tausend Euro für einen Kurs aus. Ja, du lernst bei den seriösen dann, wie du das aufbaust, dass du irgendwann so einen Post auch hast. Aber das ist ja nicht die Erwartungshaltung, die ich am Anfang geschürt habe. Das Ding an der ganzen Sache ist, was mir heute dabei auch aufgefallen ist, als ich nachgedacht habe, Werbung und Marketing funktioniert ja immer so.

Das ist ja nicht nur in meiner Branche so, nicht nur in dieser Marketing-Coaches-Bubble, sondern es ist ja grundsätzlich so. L’Oreal zum Beispiel. L’Oreal verkauft dir ja keine roten Lippen mit einem Lippenstift, sondern Schönheit, begehrt werden und und und. Und wir wissen alle, wenn ich den Lippenstift draufmache, bin ich nicht sofort schön und auch nicht sofort begehrt. Das ist ein komisches Thema bzw. ein sehr zweischneidiges Schwert.

Und jetzt kommt der nächste Punkt, auf den ich hinaus will, im Sein oder nicht Sein im Marketing. Die Frage ist a. Wie mache ich es besser? Und b. Wie verkaufe ich trotzdem? Wie erzeuge ich trotzdem diesen Sog, dass die Leute sagen, ah ja, Mensch, genau, das ist richtig. So will ich auch verkaufen.

Dieser schmale Grad, den finde ich extrem interessant. Es gibt Menschen, es gibt auch in meiner Bubble Menschen, denen das gelingt.

Die halt auch sagen, ja, nee, warte mal, Freunde, so ist das nicht. Oder auch die nicht mit Verknappung zum Beispiel verkaufen. Ich verkaufe auch mit Verknappung. Ich gebe das ganz ehrlich zu. Ich sage immer, so bis dann und dann kannst du buchen, was häufig aber daran liegt, dass dahinter Live-Termine geschaltet sind und die fangen dann ja an. Aber ich verkaufe auch Sachen mit Verknappung, ohne dass dahinter Live-Termine geschaltet werden. Das heißt,

Ich schalte eine Zeit lang einen Kurs frei. Das siehst du so bei mir auf Instagram oder so in der Öffentlichkeit. So siehst du das nicht. Das siehst du bei mir nur im Newsletter, weil ich ja über mein Newsletter verkaufe. Und dann mache ich eine Woche praktisch diesen Kurs auf.

Und mach den dann auch wieder zu. Und das ist, im Grunde ist das eine künstliche Verknappung. Das ist so, ich denke jetzt nochmal ein Stück weiter, bei mir ist es allerdings so, dass diese Kurse auch wieder öffnen. 

Und das ist relativ klar, aber auch mit dem Risiko, dass sie dann teurer werden. Weil das ist am Ende des Tages, so Inflationen, you know what I mean, und irgendwann werden solche Kurse teurer. Oder ich verändere die und und und. Also so von daher, Verknappung nehme ich auch rein, auch eine künstliche Verknappung. Ich weiß gar nicht, ob ich das verwerflich finde oder nicht.

Ich, also tatsächlich finde ich es für mich, glaube ich, nicht verwerflich, weil ich mir denke so, naja, also entweder kaufst du den bis zu dem und dem Zeitpunkt, weil es ist ja auch so, irgendwann sind ja auch andere Sachen ausverkauft. Und bin ich dafür verantwortlich, dass Menschen immer, zu jeder Zeit meine Kurse kaufen können? Eigentlich ja nicht, oder? Schreib mir dazu gerne mal deine Meinung oder fragen at anja.niekerken.de oder

Ich nehme das hier auch als Video auf. Ich finde das eine ganz spannende Frage, weil, wie gesagt, das hier ist ein philosophischer Podcast, ein philosophischer Vlog.

in dem ich wirklich so mal ganz offen über diese ganzen Sachen reflektieren möchte und auch mal darüber nachdenken möchte. Der nächste Punkt, über den ich gerne einmal sprechen möchte, mal abgesehen von dieser Geschichte, 10.000 Euro mit einem Post. Ja, das ist das erste. Das resumieren wir jetzt einmal erst mal kurz. Ja, das ist das erste. Ja, das geht.

Aber nur mit der entsprechenden Vorarbeit. Und das ist wichtig immer im Kopf zu behalten. Es geht nicht über Nacht. Also es funktioniert einfach nicht, dass man einen Post macht und dann über Nacht berühmt wird. Es gibt diese Ausnahmen. Ich glaube Julia Engelmann, kennst du Julia Engelmann, die dieses tolle Gedicht in einem Poetry Slam hatte? 

Die hatte mal so ein virales Ding, oder so hat ihre Karriere richtig angefangen. Aber und jetzt kommt’s nur nach außen, weil die hat ja auch vorher schon geschrieben. Die hat vorher auch schon Musik gemacht. Die hat vorher schon Gedichte geschrieben und und und. Die ist ja nicht einfach so von heute auf morgen hat sie dieses Gedicht geschrieben, aufgenommen und dann ist das viral gegangen. So hat das ja nicht funktioniert.

Komme ich nochmal zurück auf Harry Bella Fonte. Harry Bella Fonte hat gesagt, ich habe 30 Jahre gebraucht, um über Nacht berühmt zu werden. Und das stimmt. So, also, es gibt es also, noch mal Resümee, es gibt es also 10.000 Euro mit einem Post. Ja, 200.000 Euro in zwei Wochen mit einer Automation. Ja, das geht, wenn du die Vorarbeit reinsteckst. So, das ist das Erste.

Künstliche Verknappung habe ich eben schon angesprochen. Das ist auch eine Marketingtechnik, die auch immer wieder in die Kritik gerät und

Ich bin mir, also ich bin mir einfach nicht sicher, ob das wirkt, ob man wirklich jetzt sagen kann, das ist verwerflich oder nicht. Wie gesagt, also open for discussions, also können wir gerne einmal diskutieren. Wie gesagt, ich nutze diese künstliche Verknappung auch, auch wenn es nicht sein muss, auch mit so Evergreen-Kursen, die ich immer mal wieder aufmache.

Ich denke da nochmal drüber nach, also warum, wieso, weshalb. Naja, gut, also so weil ich dann auch immer für diesen einen Kurs dann das Marketing mache, das Marketing darauf abstelle, auf dieses eine Thema und dann irgendwann das nächste Thema habe.

Also anders könnte ich das gar nicht. Also ich kann gar nicht, weil die ganzen Einzelkurse so speziell sind, zum Beispiel bloggen oder Newsletter schreiben. Dazu, die sind ja komplett anders, auch in der Vermarktung. Und da ich alleine bin und nicht irgendwie mit einem riesigen Team arbeite, also klar, ich hab den ein oder anderen Freelancer, die ein oder andere Freelancerin mit am Start, aber meine Newsletter und also so diese Vermarktung, das mach ich selber,

Und ich würde das gar nicht, ach guck mal, jetzt quatsche ich mich in Klarheit, ich würde das gar nicht schaffen, auf diesem Oberthema die speziellen Sachen auch zu verkaufen, weil man sich ja auch spezialisieren muss und es ist ja was anderes, ob ich sage bloggen, um in die Bekanntheit zu kommen, also es hat ja eine andere einen anderen Argumentationsstrang als Newsletter, bau dir eine Community auf und verkaufe über dein Newsletter. 

Das hat ja schon verschiedene Ebenen und auch verschiedene Kommunikationsebenen im Marketing. Und das alles gleichzeitig machen, wäre bei mir so nicht machbar. Kleine Ausrede, weil ich könnte ja auch auf meiner Homepage immer alles offen haben, anklicken, kannst du buchen. Würde auch gehen, weiß ich so jetzt nicht.

Ja, weiß ich nicht. Also, nee, aber ich glaube, ich bleib dabei, weil ich das dann auch besser monitoren kann und und und. Das ist vielleicht noch ein Argument. Guck mal, wie gesagt, ich quatsch mich gerade in Klarheit.

Es ist natürlich einfacher, wenn du alleine bist, dann zu monitoren, aufgrund welcher Kommunikation die Leute gekauft haben, um das dann besser zu machen. Wenn ich die ganze Zeit gleichzeitig alle Kurse aufhab, sehe ich natürlich die einzelnen Schritte nicht so gut, dann verschwimmt das untereinander. Das könnte für mich ein Argument sein.

Darüber nachgedacht habe ich vorher aber so in der Form nicht, muss ich ganz ehrlich zugeben. Also das ist, das ist der Punkt künstliche Verknappung. Und der nächste Punkt, der mir dazu kommt, ist, wenn ich mir das alles so angucke, was zum Marketing beziehungsweise zum Verkaufen dazu gehört, so ob künstliche Verknappung jetzt Marketing oder Verkaufen ist, die Linie ist fließend.

Aber im Marketing sagen wir dann ja auch solche Sachen wie, es geht dir besser, wenn du das und das machst, dann wirst du glücklicher. Oder wie gesagt, L’Oreal verkauft keine roten Lippen, sondern Schönheit begehrt werden, ein gutes Gefühl dazu zu gehören und und und. 

Vielleicht liegt es daran, dass wir, da wir das wissen, dass wir deswegen nicht verkaufen mögen. Dass diese ganzen Sachen halt sein oder nicht sein im Marketing, so heißt ja diese Folge, dass wir schon ein Stück weit einen Traum verkaufen. 

Natürlich auch Hilfe. Es ist überhaupt keine Frage, wenn du zum Beispiel sagst, ich helfe dir bei, ja weiß ich gar nicht, Essstörungen darfst du, glaube ich, als Coach schon nicht machen, da musst du, das ist eine Essstörung, ist ja schon, wenn ich das richtig weiß, als Krankheit gelistet, wenn du sagst, wenn du ein Live-Coach bist und sagst so, ich helfe dir dein Leben besser zu meistern und glücklich zu werden.

Das können wir A nicht garantieren, weil das wissen wir nicht, also das ist schwierig zu garantieren. Aber wir verkaufen ja trotzdem am Ende das bessere Gefühl dieses, wo die Leute hinwollen, also so diese rosige Zukunft. 

Und das kann sein, dass das viele Menschen vom Marketing, vielleicht dich ja auch, schreib mir gerne dazu mal, dass das viele Menschen vom Marketing abhält, weil man vielleicht auch selber schon schlechte Erfahrungen damit gemacht hat.

Wie gesagt, das hier ist echt so eine Folge, in der ich mich selber in Klarheit quatsch, weil ich das selber nicht greifen kann. Ich versuche wirklich die ganze Zeit zu greifen oder seit ein paar Wochen zu greifen. Warum?

Mögen manche Leute kein Marketing machen? Warum ist Marketing unangenehm und warum springen trotzdem so viele Leute auf so komische Versprechen auf? Warum ist es nicht möglich zu sagen, hier, pass mal auf,

So ist das. Wenn du bekannt werden willst, ich spreche jetzt mal aus meiner Sicht, wenn du bekannt werden willst, dann musst du da ein Arsch voll Arbeit rein investieren und dann geht es langsam los und dann musst du am Ball bleiben und dann gibt es wieder einen Tal und irgendwann kommt dann der Erfolg. 

Ich weiß das aus Erfahrung, ich habe das ja jetzt schon zweimal gemacht, zwei verschiedenen Businesses und der Weg ist scheiße. Also, ja, okay, das verkauft sich natürlich nicht, ne? Also, da würde ich auch nicht hingehen und sagen, oh ja, Mensch, Anja, also den Scheißweg, lass uns den doch mal gemeinsam gehen. Das funktioniert natürlich nicht. Aber wie macht man es besser? Man kann ja nur von dieser rosigen Zukunft ausgehen. Und auch ich, weil ich sag ja auch, ey, ich hab das jetzt schon zweimal gemacht und ich kann dir sagen,

Das funktioniert und es ist gut. Es ist gut, wenn man dann am Ball geblieben ist. Meine Herren, ist das ein schwieriges Thema? Und dann wollte ich noch auf Impostor kommen, weil Impostor-Syndrom, das ist dieser, dieses Syndrom, dass man glaubt, man wäre ein Aufschneider oder ein Betrüger, eine Betrügerin.

Weil man glaubt, ach so, ich kann das gar nicht alles oder das, was ich da verspreche, das stimmt alles gar nicht. Das kann ich gar nicht halten. Also, dass man denkt, man ist

Ein Hochstapler, Hochstapler-Syndrom heißt es, genau, Impostor-Syndrom ist das Hochstapler-Syndrom. Und vielleicht hängt das alles miteinander zusammen, dass man deswegen auch kein Marketing machen möchte. Unsicher ist jeder, jede Mal, wir kommen in meiner Welt, ich hab das auch, ich denk zwischendurch auch, boah, wenn ich jetzt sag so, ja komm, wir machen das, das und das, dann klappt das schon. Ich weiß, das geht, wir haben das schon, ich hab das schon hunderte Male gemacht.

Aber manchmal denke ich auch so, erzähl das mal lieber nicht halter, mal lieber deine Klappe, das ist vielleicht nicht so gut. Und wie gesagt, dann kommen wieder diese 10.000 Euro mit einem Post, Posts, wo ich dann denke so, ne, ne, auch in dieser Liga will ich gar nicht spielen. Vielleicht hängt das alles zusammen.

Ich weiß, das ist eine ziemlich verwirrte Folge gerade. Es ist mir durchaus bewusst, aber ich bin selber gerade auf der Suche nach dem roten Faden in diesem ganzen Konglumerat. Und wenn du vielleicht eine Idee hast, wo dieser rote Faden ist,

Meine Fragen sind, warum springen die Leute auf diese 10.000 Euro Posts mit einem Post? Warum ist das so? Na klar, weil wir das auch wollen, logisch. Es ist ja gar keine Frage. Aber so doof ist man doch nicht. Ich bin da auch schon darauf gesprungen, vor allem dann, wenn es eng wurde und ich dachte, oh, ich brauche jetzt schnell das Geld. Also aus einer Not heraus. Ist das die Antwort? Aber das kann es doch nicht sein. Da müssen doch noch mehr Antworten sein. Oder?

Was ist die Antwort darauf? Warum springen die Leute da drauf? Das wäre die erste Frage, die ich gerne einfach mal zur Diskussion stellen würde. Die zweite Frage ist, warum machen Menschen nicht gerne Marketing? Also vielleicht hängt das mit solchen Posts zusammen, weil die unangenehm sind oder so. Oder weil man denkt so, ah, ich übertreibe das jetzt oder ich stelle mich doch in die Liga mit diesen, ich nenne sie ja immer so gerne Lambo-Lerries und Marketing-Monies.

Das sind so Sachen. Und hängt das vielleicht zusammen? Oder bin ich da komplett auf dem falschen Dampfer? Ist das so? Das hat nichts miteinander zu tun. Das eine ist einfach unehrliches Marketing. Das andere ist, nicht in die Sichtbarkeit sich zu trauen. Und das letzte ist immer zu denken, vielleicht kann ich es doch nicht so gut. Und sich deswegen nicht in die Sichtbarkeit zu trauen. Vielleicht ist das schon eine Begründung dafür. Das war aber eine verwirrte Folge, oder?

Aber das ist manchmal so. Ich finde das ganz in Ordnung, einmal zu zeigen, ah, okay, guck mal hier, von der verrückten Frau, das sind die Gedanken, die sie sich macht.

Eine sehr verwirrte Folge, aber sehr ehrlich, vielleicht ein bisschen philosophisch. Und das sind Sachen, über die ich nachdenke und natürlich auch aus dem Grunde, um es euch da draußen, dir da draußen vielleicht irgendwann auch einfacher machen zu können.

Deswegen schreib mir mal, schreib mir in die YouTube-Kommentare, schreib mir, wenn du das nur auf nur auf Spotify oder so hörst, schreib mir doch gerne unter fragen-add an janiekerken.de, wenn du das hörst, was deine Ideen dazu sind. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.

Was da so zurückkommt und wenn da viele Sachen zurückkommen, dann würde ich sagen, machen wir da doch noch eine Folge draus, oder? Und dann gucken wir mal, was wir alles so da zusammen erarbeitet haben. Verrückt! Das finde ich eine richtig gute Idee. Jetzt muss ich mich nur noch trauen, das online zu schalten und nach oben zu laden oder nach oben zu laden, genau, nach oben zu laden, hochzuladen. 

Denn bei solchen Dingen traue ich mich nämlich auch nicht. Ich bin zwar eine Rampensau und ich bin relativ mutig, aber das hier weiß ich nicht, ob ich mich das traue. Wenn du es hörst, habe ich es mich getraut. Das war es. Das war es von mir. Das war der Content-Marketing-Podcast und der Content-Marketing-Vlog von Unbekannt so ausgebucht. Heute ein bisschen philosophisch, ein bisschen verwirrt, mit ganz vielen Fragen, die ich offen habe. 

Und vielleicht hast du ja Lust, mir dazu, deine Antworten zu geben, zu schreiben. Feuer frei. Schreib mir gern in die Kommentare … Ich bin so gespannt und ich hab so einen Schiss, dass auf YouTube jetzt die ganze Zeit kommt, äh, ist sie blöd oder äh, ich weiß es nicht 😉

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