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Die ultimative Anleitung für Deine Über-mich-Seite mit praktischen Beispielen + 4 konkrete Umsetzungs-Tipps

Die ultimative Anleitung für Deine Über-mich-Seite mit praktischen Beispielen + 4 konkrete Umsetzungs-Tipps

19. Mai 2024

Die Über-mich-Seite ist gerade bei Soloselbstständigen und kleinen Unternehmen die am zweithäufigsten geklickte Seite einer Webseite.

Sprich: Nach der Startseite wird in der Regel bei Selbstständigen und kleinen Unternehmen auf die Über-mich-Seite geklickt.

Leider ist die Über-mich-Seite auch die Seite, von der am schnellsten wieder weg geklickt wird.

In der Regel auf nimmer Wiedersehen.

Lass uns das jetzt ändern.

Und zwar so, dass Deine Über-mich-Seite im besten Fall direkt Anfragen von potenziellen Kund:innen generiert.

Klingt gut?

Dann steig ein: Auf geht die wilde Fahrt 🚀

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So wird Deine Über-mich-Seite der Kracher

Kennst Du diese Momente, in denen Du Dich umschauen musst?

Weil Du das Gefühl hast: 

Das kann doch kein Zufall sein! Da dreht doch jemand an meiner Realität!

Als ich diesen Artikel geschrieben habe, hatte ich so einen Moment.

Ich saß wie immer gemütlich auf der Couch und habe fröhlich LinkedIN Kommentare beantwortet.

Da poppt ein Beitrag in meinem Feed auf à la:

So schreibst Du eine richtig gute Über-Seite …

Was soll ich sagen?

Es war mal wieder …

Der Tipp des Todes für Deine Über-mich-Seite: Mach das bloß nicht!

Es fing an mit:

„Das sind die XY besten Fragen, mit denen Du Deine Über-mich-Seite am besten erstellst:

#1 Deine Expertise: Wer bist Du und was machst Du?“

Neeeeeiiiiiin!!!!!!!!!!!

Kein Witz! Das war Punkt 1.

Danach kam Zielgruppe, Zielgruppenanalyse und Mehrwert: Wen unterstützt Du und wie profitieren sie von Deinem Angebot.

Schon besser, aber immer noch: So bitte nicht!!!!

Achtung: an Sätzen wie …

„Ich unterstütze Selbstständige und kleine Unternehmen dabei, entspannt mehr Anfragen zu generieren und so ihre Umsätze zu steigern. Ohne scamy Verkaufsmaschen und ohne fiese Kaltakquise.“

… Ist nix auszusetzen!

Kann man auch als ersten Satz auf der Über-mich-Seite machen.

Danach ist aber wichtig, dass Du die Einwandbehandlung dahinter setzt.

Die wird nämlich immer wieder vergessen.

Dazu später mehr.

Abgesehen davon gibt es einen viel besseren Einstieg die Deine Über-mich-Seite noch erfolgreicher macht!

Steige mit dem Problem Deiner Interessent:innen ein.

Ja, genau! Auch auf der Über-mich-Seite (vergleiche einfach mal mit meiner Über-mich-Seite: Über Anja)

Bitte nicht mit Deiner Expertise einsteigen!

Ich weiß, der LinkedIN Post war nicht so gemeint, aber genau da hockt der Hase im Pfeffer und so entstehen Über-mich-Seiten, die Interessent:innen gleich wieder in die Flucht schlagen!

Die falsche Frage, der falsche Tipp an erster Stelle …

Starte bitte nicht mit Deiner Expertise.

Download eWorkbook: Von unbekannt zu ausgebucht

Der einfachste Satz für den Einstieg auf Deiner Über-mich-Seite

Ich zeige Dir, wie du als [Zielgruppe] zu [Traumziel der Zielgruppe] wirst, großartige [Tätigkeit der Zielgruppe] und Deine [Kernproblem der Zielgruppe] überwindest. 

Beispiel in der Anwendung:

Ich zeige Dir, wie Du als Hobbyläufer:in Deinen ersten Marathon schaffst, in einfachen Trainingsschritten, die problemlos in Deinen Alltag passen, ohne in das berühmte Motivationsloch zu fallen.

Oder

Ich zeige Dir, wie Du auch mit Ü50 wieder maximale Freude und Lebenslust in Deinen Alltag holst und den Midlifeblues aus Deinem Leben kickst.

Das ist schon mal ein sehr guter Einstieg.

Wichtig: Zu diesem Einstieg gehört im Anschluss die Einwandbehandlung!

Einwandbehandlung nicht vergessen!

Noch so ein Punkt, der gern auf Über-mich-Seiten vergessen wird …

Auch von vielen Marketingexpert:innen.

Es scheint, als ob auf der Über-mich-Seite das gesammelte Wissen über Verkaufspsychologie einfach über Bord geworfen wird …

Ganz kurz zu dem Thema:

Jede Behauptung, die ich aufstelle, öffnet mindestens einen Einwand im Kopf meines Gegenübers.

Im 1:1 Gespräch kein Problem.

Schriftlich müssen diese Einwände vorweggenommen oder direkt entkräftet werden.

Beispiel von meiner Seite

Beispiel Über-mich-Seite

Hier der Text:

„Täglich mehr Anfragen von neuen Lieblingskund:innen erhalten. Geht nicht? Doch 😉

Na? Wie klingt das? Neue Lieblingskund:innen, die Dir die Bude einrennen! Nicht nur eine mickrige Anfrage in drei Wochen … 

Klingt nach Scam, oder? Nach Lambo-Larry und Marketing-Moni, die Dir Über-Nacht-reich Quatsch verkaufen wollen. 

Das gibts hier nicht. Hier gibts ehrliches Content Marketing. Denn mit der richtigen Content Marketing Strategie kommen die Anfragen von alleine. Nicht von heute auf morgen. Und auch nicht easy peasy ohne Arbeit, aber es funktioniert über die Zeit.“

Einwandbehandlung-Über-mich-Seite

Gehen wir es durch:

Behauptung: Mehr Anfragen, wenn Du mit mir arbeitest.

Einwand im Kopf: Ja, ja, das sagen sie alle. Über-Nacht-reich Scam!

Entkräftung: Über-Nacht-reich gibst hier nicht. Hier gibts reelle Marketingstratgien.

Häh?

Das soll die Über-mich-Seite sein?

Da steht doch gar nix über Dich …

Doch, aber nicht am Anfang! 

Der eigentliche Über-mich-Part kommt später.

Auch in diesem Text.

Lass uns zunächst anschauen, nach welchem Schema Du Deine Über-mich-Seite aufbauen kannst.

Die AIDA-Formel für Deine Über-mich-Seite nutzen

Die AIDA-Formel ist Dir ein Begriff, oder?

Falls nicht, hier der Kurzabriss:

Die Formel ist ein Verkaufsprinzip nach dem die meisten Marketingmaßnahmen aufgebaut sind.

Die einzelnen Buchstaben stehen jeweils für einen Abschnitt der Formel.

A = Attention

In diesem ersten Abschnitt wird Aufmerksamkeit erzeugt.

I = Interest

Nachdem man die Aufmerksamkeit angezogen hat, wird jetzt das Interesse geweckt.

D = Desire

Das ist die „Haben-will“ Stufe. Der Handlungsimpuls wird vorbereitet.

A = Action

In dieser Stufe wird der Handlungsimpuls ausgelöst.

AIDA Formel auf der Über-mich-Seite

Soweit zur Formel. Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich hatte früher an dieser immer genau eine Frage:

Aha … Und jetzt?

Die Formel alleine nützt nämlich erstmal gar nix.

Denn: Wie erzeugt man denn Aufmerksamkeit?

Wie schüre ich Interesse?

Wie bereite ich den Handlungsimpuls vor?

Wie löse ich den Impuls am Schluss aus?

Und noch wichtiger: Wann und wo?

Die letzte Frage ist ganz schnell beantwortet: Immer und überall!

Bei den ersteren kommt es auf die Plattform an, auf der Du Dich bewegst.

Beispielsweise auf Deiner Homepage.

Jede einzelne Seite sollte nach AIDA Formel funktionieren.

Eigentlich logisch, oder?

Selbst die Über-mich-Seite sollte nach dem Prinzip funktionieren.

Der Witz ist, die meisten Webseiteninhaber:innen meinen:

Wer auf die Über-mich-Seite klickt, hat ja schon Interesse.

Das stimmt, aber die Schlussfolgerung daraus kann nicht sein, dass das Desire, dann von alleine kommt.

Das funktioniert nicht mal in der Sozialakquise …

Stell Dir vor, Du siehst auf einer Party eine Person, die Du von weitem wahnsinnig sympathisch und attraktiv findest.

AIDA-Formel auf Deiner Über-mich-Seite: Ein praktisches Beispiel

Anwendung AIDA Formel auf der Über-mich-Seite

Tatsächlich kommt ihr ins Gespräch und die Person fängt sofort an:

Ich bin Horst.

Ich bin Arzt.

Ich habe in erweiternder Blasenchirurgie promoviert.

Außerdem habe ich 12 Fortbildungen in … es folgt eine Aufzählung von Zertifikaten, die Dir nix sagen …

Studiert hat Horst übrigens in Heidelberg unter Professor XY und er war auch im Ausland und hat da über irgendwas geforscht, was Du nicht verstanden hast.

Boah … Horst sieht gut aus, ist aber stinklangweilig!

So oder so ähnlich sind 99% der Über-mich-Seiten im Internet aufgebaut.

Der Handlungsimpuls der damit ausgelöst wird ist immer der gleiche:

Bloß weg hier …

AIDA-Formel Reverse …

So gehts besser für Horst:

Attention: 

Von Tena-Lady die Schnauze voll?

Interest:

Die neueste Forschung zeigt: Blasenschwäche muss nicht sein.

Desire:

Nie mehr den peinlichen Moment an der Kasse, wenn die Urineinlagen übers Band laufen …

Kein Problem: Ein minimal invasiver Eingriff nach dem neuesten Stand der Forschung und Tena-Lady verdient keinen Cent mehr an Dir.

Action:

Buche hier Dein kostenloses Beratungsgespräch … Formular

Und dann kann Horst seine ganzen Qualifikationen aufzählen.

Funktioniert garantiert besser als AIDA-Reverse …

Wenn Du noch nicht so versiert in der Formulierung bist, nutze die 4 magischen Wörter für Deine Über-mich-Seite

Marketing Workbook "In 7 Schritten von unbekannt zu ausgebucht"

Die 4 wichtigsten Wörter auf Deiner Über-mich-Seite

Ich fall gleich mal mit der Tür ins Haus:

Kennst Du die 4 wichtigsten Wörter auf Deiner Über-mich-Seite?

Also, welche sind es?

Tipp: Es sind die 4 Wörter, die auf 90 % aller Über-mich-Seiten fehlen.

Meistens kommen Antworten wie:

„Expertise“

„Ausbildung“

„Erfahrung“

Alles falsch …

Ja, das sind die Wörter, die am häufigsten vorkommen.

Aus diesem Grund sind diese Über-mich-Seiten auch nicht erfolgreich.

Okay, ich verrate es Dir:

„ … wie Du …“ und

„ … wenn, dann …“

Überrascht? Oder verwirrt?

Hilft aber nix: Das sind die Wörter, die darüber entscheiden, ob Interessent:innen schneller von Deiner Über-mich-Seite wegklicken als Du „Stopp“ sagen kannst.

Oder ob sie bleiben, Dein Freebie runterladen oder direkt anfragen.

Warum?

Weil diese Wörter Veränderung bedeuten.

Das ist es, was Interessent:innen mehr wollen als Bienen den Honig.

Es geht nicht darum, wer die Veränderung mit welchen Techniken herbeiführt.

Es geht darum DAS sich etwas ändert. Und zwar das Problem der Interessent:innen!

Frage: Erklärst Du noch das WIE? Oder sprichst Du schon vom DAS?

Das haben wir eigentlich schon zur genüge besprochen, aber lass uns das Ganze noch einmal vertiefen.

Dieser Fehler auf Deiner Über-mich-Seite vertreibt Interessent:innen in Scharen

Jetzt nochmal ganz genau: Der größte Fehler auf der „Über mich/über uns“-Seite: Ausbildungen und Werdegang werden runter gerattert. 

Ja, Du hast richtig gelesen: Deine Ausbildungen und Qualifikationen sind wahnsinnig uninteressant.

Interessant ist: Kannst Du das Problem Deiner Interessent:innen lösen …

Beispiel: Du hast Fußschmerzen.

Also gehst Du zum Orthopäden.

Suchst Du Deinen Orthopäden danach aus, bei welchem Professor er studiert hat?

Oder danach, welche Lasertechnik er nutzt?

Oder doch eher danach, dass er Dein Problem aus dem FF kennt und viele Menschen ihn empfehlen?

Es wird das Letztere sein.

Okay, wenn das das Entscheidungskriterium ist, warum schreibst Du Deine Techniken und Professor:innen auf Deine Über-mich-Seite?

Ich vermute, der Fehler hat seinen Ursprung im Bereich der Jobbewerbung. 

Der tabellarische Lebenslauf mit den beruflichen Qualifikationen ist hier immer noch Standard. 

Auch wenn hier auch langsam Veränderung Einzug hält, ist diese Form der Eigendarstellung in diesem Kontext sinnvoll. 

Warum? 

Weil an dieser Stelle im Bewerbungsprozess zunächst Qualifikationen verglichen werden, bevor ein Kennenlerngespräch die nächste Stufe im Prozess einleitet. 

Häufig wird in der ersten Stufe von einer dritten Instanz vorausgesiebt. 

Um dies bewerkstelligen zu können, ohne aus der Fachabteilung zu sein, braucht es klare Prüfungsparameter. 

Das sind in diesem Fall Abschlüsse, Qualifikationen und berufliche Erfahrungen.

Auf der „Über mich“-Seite landen aber nicht Dritte, die eine Vorauswahl treffen sollen für ein Problem, welches sie nicht selbst haben … 

Auf der „Über mich“-Seite landen die Probleminhaber:innen. 

Preisfrage: Was suche ich als Probleminhaber:in auf einer „Über mich“-Seite? Und nein, es sind nicht die Qualifikationen. 

Wie im Orthopäden-Beispiel will ich wissen, ob ich mit meinem Problem an dieser Stelle richtig aufgehoben bin. Ich will wissen: 

Wird mein Problem verstanden? 

Wurden ähnliche Probleme schon einmal gelöst? 

Wie sah die Problemlösung aus? 

Erst dann interessiere ich mich für Zertifikate und Ausbildungen, wenn überhaupt …

Blöd, dass die meisten „Über mich“-Seiten mit Zertifikaten und Werdegängen anfangen. 

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Zusammenfassung: Die 4 Elemente einer erfolgreichen „Über mich“-Seite

Wir halten fest: Es geht auch auf der „Über mich“-Seite um Deine potenziellen Kund:innen.

Konkret geht es um die Frage „Was qualifiziert Dich, mir zu helfen?“ und weiter „Warum sollte ich Dir vertrauen?“.

Erfolgreiche „Über mich“-Seiten, die die o. g. Fragen überzeugend beantworten, haben 4 Elemente.

1. Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Eine Überschrift die neugierig macht und überzeugt.

Viele „Über mich“-Seiten fangen genau damit an.

Mit der Überschrift „Über mich“.

Das mag zwar zeigen, worum es geht, ist aber verschenkt in puncto Überzeugungsarbeit.

Diese Überschrift beantwortet keine der o. g. Fragen …

Natürlich kommen die Antworten schon in der Beschreibung.

Aber das Risiko ist hoch, dass hier schon die Ersten abspringen.

Meine „Über mich“-Seite könnte zum Beispiel so anfangen: „In nur 4 Jahren von ‚Wer ist das denn‘ zur erfolgreichen Autorin und ausgebuchtem Coach“.

Warum das besser funktioniert als: Hallo ich bin … und ich helfe … ?

Weil es in einem Satz das Problem der Zielgruppe zusammenfasst und ihnen das Ziel zeigt.

Wenn wir im Sinne der AIDA Formel sprechen: Außer „Action“ ist alles in einem Satz verpackt.

Das ist natürlich nicht so einfach hinzukriegen.

Darum starte mit „Hallo, ich bin … und ich helfe … dabei von X zu Y zu kommen.

Da steckt auch alles drin.

Und dann die Einwandbehandlung hinterher schieben!

2. Was kann ich für Dich tun? Wie hilfst Du Deinen Interessent:innen? Was tust Du für sie?

Tatsächlich interessieren sich Deine Interessent:innen an dieser Stelle nicht so sehr für Dich und Deinen Werdegang.

Sie interessieren sich dafür, wie Du Ihnen konkret bei ihren Problemen hilfst.

Dabei geht es nicht um die Techniken, die Du anwendest, sondern um das Ziel, den Nutzen, den die Interessent:innen haben.

• Wie sehen die Ergebnisse aus?

• Was bekommt man bei Dir, was man bei anderen nicht 

  bekommt?

• Wie fühlen sich Deine Kund:innen am Ende?

Jetzt wieder Du: Bei mir bekommst Du …

Bild Marketing Workbook Coaches

3. Proof of Concept. Beweise, dass Du kannst, was Du kannst …

All das klingt ja ganz wunderbar, was Du bisher geschrieben hast.

Aber kannst Du das auch beweisen? Warum sollen Interessent:innen Dir glauben?

Am besten trittst Du den Beweis an mit Testimonials (Kund:innenstimmen), Presseerwähnungen und/oder Firmenlogos, für die Du bereits erfolgreich gearbeitet hast. Relevante Abschlüsse und Zertifikate kommen erst danach.

Denn Empfehlungen sind wichtiger als Abschlüsse!

• Sammle Testimonials und füge die 2–3 besten hier ein

• Abschlüsse und Zertifikate (bitte nur die, die direkt etwas

  mit Deinem Angebot zu tun haben)

• Dein eigener Werdegang: Wie hast Du erreicht, was Deine

  Interessent:innen erreichen wollen? Achtung: In der Kürze

  liegt die Würze.

Ich bin die Richtige / der Richtige für Dich, weil:

4. Call-to-Action: Was sollen Deine Interessent:innen jetzt tun?

Lass Deine Interessent:innen jetzt nicht im Stich! Sag ihnen, was sie jetzt tun sollen.

Sollen sie weiterlesen? Wenn ja, wo? Sollen sie Deinen Leadmagneten runterladen? Sollen sie einen Termin machen?

Wenn Du es ihnen nicht zumindest durch die Blume sagst, dann springen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder ab.

Das Ganze kann im Fließtext, über Buttons oder über eigene Abschnitte passieren.

Überlege, was am besten zu Dir und Deinem Angebot passt.

Die nächsten Schritte:

Eines noch zum Schluss: Wenn Du bei anderen die übliche Lebenslauf-Vorgehensweise siehst: Widerstehe dem Drang, es auch so zu machen.

Wenn Du unbedingt willst, kannst Du Deine Zertifikate und Ausbildungen bzw. Deinen Lebenslauf irgendwo als PDF hinterlegen. Oder ganz am Ende.

Aber glaub mir: Dafür interessiert sich niemand, wenn Du vorher die Connection hergestellt hast.

Und jetzt gilt wie immer:

Tu es!

Denn Wissen ist nur der Trostpreis!

Umsetzen ist der Jackpot.

Schreib mir in die Kommentare, wenn Du Fragen, Anmerkungen oder Anregungen hast.

Ich bin gespannt.

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