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Warum Dein Marketing nix bringt …

Warum Dein Marketing nix bringt …

16. September 2024

Warum Dein Marketing nix bringt …

Mann oh Mann oh Mann, da bin ich doch tatsächlich einen Tag zu spät dran. 

Na ja, was soll’s es? Besser spät als nie, oder wie sagt man das noch? 

Jedenfalls sprechen wir heute über das Thema, „Warum Dein Marketing nix bringt“ oder den Gap zwischen den ausgebildeten Coaches oder den Unternehmer:innen, die ja schon einen ganzen Weg gegangen sind, und den Kund:innen beziehungsweise Klient:Innen. 

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Das heißt, wir als Coaches, beziehunsweise, Unternehmer:innen, je nachdem, wie du gerade unterwegs bist, haben ja schon die Leiter ein Stück erklommen. 

Das heißt, wir sind auf Stufe 10 oder 20 in unserer Entwicklung, und die Kund:innen und Klient:innen stehen noch vor der Leiter.

Und das ist ja oft das Problem, dass wir das irgendwie nicht rübergebracht kriegen. 

Was also tun, sprach Zeus? Das gucken wir uns heute im Podcast mal gemeinsam an. 

So, heute ist so ein loses Gedankenspiel, das heißt, ich quatsch einfach mal so los.

Also lass uns mal reinspringen in meine Gedanken, und zwar geht es um das Gap zwischen Problem und Lösung oder das Gap zwischen Profi, was wir ja als Coaches und Unternehmer:innen sind.

Wir stehen ja schon auf Stufe zehn und 20, 30, vielleicht sogar auf 50, je nachdem, wie viele Ausbildungen wir schon gemacht haben. 

Soweit sind wir auf der Entwicklungsleiter ja schon nach oben geklettert, und unsere Klient:innen, Kund:innen stehen ja maximal auf Stufe fünf. 

Meistens stehen sie ja noch vorne vor der Leiter. Sie wissen irgendwie ganz diffus, dass sie ein Problem haben. 

Das können sie auch einigermaßen greifen, und das wollen sie ändern. 

Wir sind aber jetzt schon so weit, dass wir dieses Problem gar nicht mehr richtig in Worte fassen können. 

Wir können das Gefühl noch nachvollziehen. 

Das ist oft so, denn der Witz ist ja: Gefühls, Erinnerungen sind viel präsenter als verbale beziehungsweise kognitive Erinnerungen, das, was wir in Worte fassen können, und es ist ja sowieso relativ schwierig, Gefühle in Worte zu fassen. 

Worauf will ich hinaus? Also, wir können noch nachvollziehen, wie sich unsere Klient:innen so fühlen. Wir können aber nicht mehr so gut in Worte fassen, was es denn genau ist, was die Klient Innen suchen. 

Warum erzähle ich das alles, und worauf will ich hinaus? Ich möchte darauf hinaus, dass wir im Markt, Marketing und auch im Buch schreiben. 

Übrigens ist beides das gleiche Problem in diesem Sinne, dass wir nicht mehr zu fassen kriegen, warum Menschen uns buchen wollen beziehungsweise unser Buch in die Hand nehmen. 

Ich formuliere es mal so. 

Jeder, jeder kommt mit einem Problem zu uns, dass er oder sie gelöst haben will. 

Das ist nicht nur im Coaching so, das ist bei kleinen Unternehmen so, das ist keine Ahnung. Bei einer Zimmerei ist das so. 

Ich habe ein Problem, aber ich brauche eine Garage. Ich kann sie nicht selber bauen, zum Beispiel. 

Das ist relativ einfach zu fassen, und dann wird es da im nächsten Schritt schwieriger, weil dann muss man einmal abgleichen, welche Vorstellungen haben wir dann von der Garage, so bei Coaches oder, ja, ich sag mal, Menschen, die ihre Dienstleistung oder ihre Expertise anbieten? 

Da wird es schon ein bisschen schwieriger, denn da fängt dieser Abgleich gleich am Anfang an. 

Sprich, wenn du zum Beispiel, ich nehme wieder mein Lieblingsbeispiel, du kennst mich: Yoga für Schwangere, warum kommt eine Frau zu einer Yogalehrerin, einem Yogalehrer, die oder der anbietet, Yoga für Schwangere? 

Warum gehen wir? 

Warum gehen diese Frauen dahin, um sportlich zu bleiben, um weiter Yoga zu machen, und und und und weil man natürlich ja weitermachen will, und man will wissen, welche Übungen denn in der Schwangerschaft die richtigen sind? 

Ja und nein, das ist erst der zweite Schritt, das ist der Schritt, wo wir abgleichen, welche also dass es mir garage gibt. 

Aber wir müssen erst mal gleichen, welche Gefühle stecken denn dahinter? Also das eigentliche Problem? 

Eine Schwangere, die weiterhin Yoga machen will, will natürlich fit bleiben, aber sie hat natürlich auch Angst vor der Geburt und möchte sich die Geburt auch so leicht wie möglich machen, und sie möchte auch so bleiben, wie sie ist, im Grunde genommen und nach der Schwangerschaft nicht mehr diese Probleme oder nicht so viele Probleme haben, wieder reinzukommen. 

Beckenboden ist ein großes Thema für schwangere Frauen. 

Ich weiß das, auch wenn das schon lange her ist, dass ich schwanger war, aber das ist auch ein großes Thema und vor allen Dingen auch wirklich diese Zeit vor der Schwangerschaft auch irgendwie hinter sich zu bringen, und das so fit wie möglich, das ist ein anderes Thema, als einfach weiter Yoga machen. 

Ich hoffe, das klar geworden ist, worauf ich hinaus will. 

Das ist gefühlsmäßig eine ganze Ebene tiefer, oder es ist die, und das kratzt viel mehr am Gefühl als „Ich möchte einfach wissen, welche Yogaübung ich in welchem Schwangerschafts Trimester ich noch machen darf.“ 

Ich muss dann mal so eine Kunstpause machen, um das sacken zu lassen. 

Vielleicht fällt mir noch ein anderes Beispiel ein. Nehmen wir doch einfach mal mein Beispiel. Mein Beispiel ist ja, dass ich zum einen, ich habe zwei verschiedene Wege. 

Zum einen bringe ich ja schreiben bei, wie man Bücher schreibt, und zum anderen Sachbücher, wohl gemerkt, und zum anderen erzähle ich dir, wie du Marketing machst. 

Das ganze hat einen sehr ähnlichen Kern, denn die Frage, na ja gut, es sei denn ne, stimmt nicht ganz und guck, und schon bin ich selber in diese Falle getappt. 

Ich hätte jetzt gesagt, der Kern ist, wie verdiene ich mehr Geld? Wie werde ich bekannt? 

Aber das stimmt beim Sachbuch nicht. 

Beim Sachbuch sind Menschen, ganz viele Menschen dabei, die auch ihre Expertise nach vorne bringen wollen, die einfach ihre tollen Erfahrungen, die sie gemacht haben, mit anderen Menschen teilen wollen. 

Also stimmt es nicht. So ganz, siehst du, bin ich selber in die Falle getappt. Gehen wir aber nochmal zum Marketing. 

Wenn ich sage Marketing, dann sagen ganz viele, ja, in die Sichtbarkeit kommen. Das ist ja das Thema, wenn man als Marketing Coach unterwegs ist. 

Ja, das stimmt, aber da haben wir noch nicht abgeglichen, wie die Garage halt selber aussehen soll, bei den Kund:innen, die ich habe, denn klar in die Sichtbarkeit kommen. 

Aber wir müssen noch einen Schritt weitergehen. Warum willst du denn in die Sichtbarkeit kommen? 

Weil du mehr Umsatz machen willst, weil du mehr Kohle am Ende in deinem Mann haben willst, weil du es leichter haben willst auf deinem weg zu mehr Kund:innen oder weil es dir unangenehm ist, Marketing zu machen. 

Aber trotzdem weißt du, du musst was tun, weil die Kund:innen noch nicht alle so zu dir kommen, also Kunden und Kunden natürlich. 

Und genau das ist der Punkt. Es geht nicht darum. 

Wenn ich erzähle, so kommst du in die Sichtbarkeit. Ich tappe auch immer wieder in diese Falle. Guck mal, diese Falle ist offensichtlich sehr groß. 

Ich tappe da auch andauernd rein. 

Wenn ich erzähle, so kommst du besser in die Sichtbarkeit, dann sagst du ja, ja, okay, ja, super schön, und wie verdiene ich denn jetzt mehr? 

Sag mir doch, wie viel ich dann mehr verdiene, und sag mir doch, wie viel Zeit das braucht, denn du hast ja oft auch das Problem, ich habe gar nicht so viel Zeit, Marketing zu machen, oder auch ich will gar kein Marketing machen. 

Ich finde Marketing unangenehm. Wie mache ich mir Marketing angenehmer? 

Also siehst du, es ist nicht nur in die Sichtbarkeit kommen, da drunter liegen noch ganz viele andere Punkte, und wenn ich dir erzähle, komme in die Sichtbarkeit, dann drücke ich nicht auf den richtig den Knopf, wenn ich vielleicht sage, weniger, also mit weniger Zeit, mehr Marketing und mehr Sichtbarkeit. 

Das Zeitthema ist ein großes Ding, oder nicht so unangenehm, Marketing zu machen, oder aber eben auch? 

Ich zeige dir, wie du in kürzester Zeit mehr Kunden und Kundinnen gewinnst. 

Das ist übrigens auch der Grund, warum diese Themen wie ein mit einem Post 10000 € verdienen, oder ich habe durch eine Automation, habe ich jetzt gerade gesehen, als real durch eine Automation in drei Wochen, obwohl ich gar nicht da war, 200000 € verdient. 

Das funktioniert, weil genau das das Problem anspricht. Mit einem Ding, also wenig Zeit, wenig aufwand, wenig Pilgram, so viel Geld verdienen, was da natürlich nicht hinter was da oder was schwierig, was da nicht erzählt wird, ist das ja. 

Mit dieser einen Automation wird dieses Geld verdient, aber das drumrum fehlt natürlich. Also wir haben ja schon mal über Touchpoints gesprochen. 

Wie viele Touchpoints wurden vorher gesetzt, um diese Automation auf diese 200000 zu bringen? 

Das wird natürlich nicht erzählt, oder auch dieser eine Post, der dir 10000 € bringen soll. 

Dafür musst du was tun, und oftmals ist es ganz viel Werbebudget. 

Dahinter steckt ein Team von diesen Menschen und jahrelange Erfahrung und schon jahrelange Vorarbeit. 

Trotzdem verfängt diese Message mit einer Automation 200000 €, mit einem Post 10000 €, weil es das Problem der Kund:innen und Kunden zu 100 Prozent einfängt. 

Ich will mit wenig Aufwand jetzt sofort viel Geld verdienen oder ich muss, vielleicht musst du das ja auch. 

Ich sag mal, je dringlicher das ist, umso mehr verfängt diese Message natürlich so. Und damit komme ich wieder zurück zum eigentlichen Problem, das Gap zwischen dem Problem der Kund:innen und deinem eigenen Wissen. 

Mein eigenes Wissen sagt ja, du brauchst Sichtbarkeit, und du brauchst Touchpoint, und so kreierst du die, und so kommst du Schritt für Schritt in die Sichtbarkeit, um dann diesen einen Post zu machen, mit dem du 10000 € verdienst. 

Das möchte ich den Leuten erzählen. 

Das funktioniert aber nur mittel gut, denn wenn ich sage, wie du mit einem Post 10000 € Verdienst funktioniert viel besser, weil es die Leute an dem Wissensstand auch abholt. 

Die meisten Menschen wissen ja gar nichts über Marketing, wie lange es dauert und wie viel Arbeit man da reinstecken muss. 

Ich mache mich jetzt hier gerade so ein bisschen unbeliebt und verscheuche mir vielleicht auch den einen oder anderen Kunden oder die ein oder andere Kunden. 

Aber ich kann das einfach aus Erfahrung sagen. 

Ich kann sagen, zum Beispiel im letzten Jahr meine Jahres mentoring homes, wie lange die gebraucht haben. 

Die haben ein Jahr gebraucht, um wirklich ihren Block, ihr ihr Marketing, ihre Seite so aufzusetzen, dass es jetzt wirklich verfängt und wirklich gut ist. 

Und jetzt starten sie langsam aber sicher durch, um in das Verkaufen reinzukommen und um wirklich mehr Kunden und Kunden zu gewinnen. 

Klar geht das alles auch schneller, aber die haben natürlich auch noch einen Job nebenher zu machen und und und aber wenn ich dir das erzähle, Marketing, verkaufe ich gar nichts, und genau das ist der Punkt. 

Und genau das passiert den meisten Coaches und Coaching nämlich auch. Was ihr ganz oft, ich sage das jetzt einfach mal so direkt erzählt und verkauft, sind eure Lösungen und eure Erfahrungen beziehungsweise die Techniken, von denen ihr begeistert seid. 

Da habe ich mit der Bettina Bergmann letzte Woche im Podcast drüber gesprochen. 

Dieses gab, weil, ihr seid ja schon soweit, und ihr seid diesen ganzen Weg schon gegangen, und jetzt überleg mal, wie lange hat dieser weg gebraucht, und wo habt ihr angefangen, und warum habt ihr angefangen, das zu tun? 

Da müsst ihr hin mit euer Marketing, da müsst ihr gucken, wenn ihr sagt, so ja, und ach, Mensch, mit kann man wirklich viel, viel besser kommunizieren. 

Das ist so. Wenn man das richtig macht und nicht manipulativ macht, so, dann ist das so, dann kann man damit besser kommunizieren. 

Das ist aber nicht der Grund, warum die Leute zu euch kommen. Die Leute wollen besser verstanden werden. 

Oder im Führungskräfte Coaching habe ich die Erfahrung gemacht, die wollen, dass ihre Mitarbeitenden besser funktionieren. 

Die wollen sich so ausdrücken können, dass ihre Mitarbeitenden nicht mehr ja, aber sagen, sondern sagen, ja, alles klar machen wir, das hat nichts mit besser kommunizieren zu tun, oder ich hab ja auch mal ein Buch geschrieben, das heißt, das Geheimnis besseren zuhören, weil ich die Erfahrung gemacht habe in der Führung, dass man einfach nur zuhören muss. 

Man muss gar nicht den Leuten irgendwelche Aufgaben geben oder oder oder, sondern man muss sich einfach nur hinsetzen, den Leuten zuhören, und wenn sie ausgequatscht sind. 

Das ist manchmal ziemlich lange: Naja Way, wenn sie ausgequatscht sind, dann kann man sagen, ja, alles klar habe ich verstanden, und das, das und das, das nehme nehme ich daraus mit, und die Aufgabe wäre jetzt, das, das und das können wir uns darauf einigen, und dann gehen die raus und sagen, ja, weil ihnen vorher zugehört wurde. 

Zuhören ist Wertschätzung, das will aber niemand lesen, sondern oder auch hören in einem Führungskräftecoachings, sondern die Leute wollen hören, wie mache ich das? 

Dass die Leute weniger ja, aber sagen oder weniger Widerstände haben und tun, was ich will, und dabei zufrieden sind. 

Das wollen die wissen. Das hört sich zwar ein bisschen hart an, aber ich weiß, das aus meiner eigenen Führungspraxis noch so ist das. 

Ich wollte nicht unbedingt wissen, warum meine, warum meine Menschen genau, warum meine meine Leute so unzufrieden sind oder sonst irgendwas. 

Ich wollte, dass die besser arbeiten, und ich habe lange gebraucht, bis ich verstanden habe, wenn die Leute zufriedener sind und wertgeschätzt sind, dann arbeiten die besser, und das ist aber auch wieder so ein langer, umständlicher Weg. 

Ich wollte das gerne innerhalb von zehn Minuten wissen, und das ist der Grund, warum es im Führungs, in Führungstrainings immer noch so viele manipulative Techniken gibt und warum die Leute die gerne anwenden. 

Na ja, okay, ich glaube, ich schweife ab oder nee, ich glaube nicht. Also wir gehen noch mal zurück zu der Leiter. 

Denk immer daran, du stehst auf Stufe zehn, 20, 5000, je nachdem auf deiner Entwicklungsleiter, und diese Entwicklungsleiter, die ist ja auch für deine Klient Innen da, aber die stehen ganz unten, die stehen noch vor der Leiter und vielleicht überlegen die sogar noch, soll ich auf diese Leiter aufsteigen? 

Das heißt, sie haben einfach ein Problem, was sie gelöst haben wollen. Sprich, wenn du gutes Marketing machen willst und auch wenn du ein gutes Buch schreiben willst, dann ist deine Aufgabe, das Problem deiner Kundin auszuformulieren in einem Satz, und am besten funktioniert das, indem du zuerst die Frage stellst, die die Kund:innen im Kopf haben. 

Eine Frage haben die im Kopf, mit der sie zu dir kommen, und wenn du schaffst, diese Frage auszuformulieren und darauf dein Marketing aufzusetzen oder dein Buch, dann bist du schon ganz weit vorne, und dann hast du gewonnen. 

So einfach ist das, und das ist das schwerste, was es gibt. So das war’s and france, das waren meine Gedanken zu diesem Thema. 

Vielleicht war es ein bisschen verwirrt, vielleicht konntest du mir folgen, schreib mir einfach mal unter fragen an. Ja, nie Kernpunkte. 

Konntest du mir gut folgen. 

War das einigermaßen klar? 

Ich hoffe … Schreib mir gern in die Kommentare, was Dir noch fehlt und ob Du meinen Ausführungen folgen konntest.

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