Es ist einfacher, ein Atom zu zertrümmern, als Vorurteile abzubauen.
Albert Einstein, Atomphysiker, 1879-1955
Was hat das Zitat mit Online Marketing zu tun?
Alles und nichts!
Nichts, weil Albert Einstein von Online Marketing nix wusste.
Alles, weil sich um die Online Marketing Grundlagen tausende Vorurteile ranken.
Aus denen wiederum die gängigsten Fehler im Online Marketing entstehen.
Also befassen wir uns in diesem Blogartikel einmal mit den Fragen:
- Was ist Online Marketing?
- Was sind die Grundlagen im Online Marketing?
- Warum ist Online Marketing das Kundengewinnungstool Nummer eins für Selbstständige und kleine Unternehmen?
- Welche klassischen Fehler solltest Du in Deinem Online Marketing vermeiden?
Was ist der größte Vorteil im Online Marketing?
Es kostet so gut wie nix.
Der größte Nachteil beim Online Marketing?
Wenn Du die klassischen Fehler machst, ist es mega Zeitverschwendung.
Wenn Du aber verstehst, was Online Marketing ist und wie es funktioniert, dann spült es Dir am Ende täglich Anfragen von potenziellen Kund:innen in Dein E-Mail Postfach.
Klingt gut?
Dann lass uns loslegen!
Was sind die Online Marketing Grundlagen?
Die meisten Selbstständigen und kleinen Unternehmen denken: Online Marketing ist Social Media Marketing.
Das ist falsch.
Social Media Marketing ist nur ein Aspekt von Online Marketing.
Social Media Marketing ist wichtig, aber nicht entscheidend!
Tatsächlich kannst Du Social Media komplett weglassen.
Nur ein paar Online Marketing Grundlagen reichen, um erfolgreiches Online Marketing zu betreiben.
Daran erkennst Du, dass die Rolle von Social Media vollkommen überschätzt wird.
Also noch mal: Was ist Online Marketing?
Und was sind die Online Marketing Grundlagen?
Grundsätzlich umfasst Online Marketing alle Marketingaktivitäten, die Du über das Internet durchführst.
Aha …
Machen wir es konkreter:
Die Grunlagen des Online Marketings:
- Eine oder mehrere Webseiten inklusive Suchmaschinenoptimierung,
- Content Marketing über Blog und Vlog,
- Social Media Marketing
- E-Mail Marketing
Alle Online Marketing Grundlagen beinhalten die Möglichkeit, über bezahlte Inhalte und/oder Anzeigen, die organisch erzielte Reichweite zu erhöhen.
Damit sind wir bei zwei weiteren Aspekten:
Organische vs. bezahlte Reichweite.
Der feuchte Traum aller Online Marketing Profis ist die organische Reichweite.
Klar, die muss man nicht bezahlen.
Abgesehen davon haben organisch verbreitete Marketingmaßnahmen den höchsten Vertrauenswert …
Allerdings ist diese Form der Reichweite auch am schwersten zu bekommen.
Und Du musst Deine Hausaufgaben gemacht haben.
Sprich: Die Online Marketing Grundlagen müssen sitzen.
Und natürlich Deine Zielgruppenanalyse.
Aber der Reihe nach.
Erst mal halten wir fest:
Online Marketing sind alle Marketing Maßnahmen, die im Internet durchgeführt werden.
Preisfrage:
Was sind die Basics für erfolgreiches Online Marketing?
Ganz einfach:
Online Marketing Grundlagen Part 1: Deine Webseite
Egal was Social Media Expert:innen Dir erzählen: Die eigene Webseite ist der Dreh- und Angelpunkt jeder Online Marketing Strategie.
Deine Homepage ist das Fundament, die wichtigste Grundlage für Dein Online Marketing.
Damit sind wir auch schon beim Kardinalsfehler Nmmer eins:
Keine eigene Webseite zu haben ist ein absolutes No-Go!
Ja, ich weiß, dass es da draußen Influencer:innen und Creator:innen gibt, die keine eigene Webseite haben.
Und ja, das funktioniert für einige.
Warum ist es für Selbstständige und kleine Unternehmen trotzdem ein No-Go?
Das liegt am Geschäftsmodell an sich.
In der Regel ist das Geschäftsmodell der Influencer:innen und Creator:innen anders aufgebaut als das von durchschnittlichen Selbstständigen bzw. kleinen Unternehmen.
Selbstständige und kleine Unternehmen verkaufen Produkte und/oder, Dienstleistungen.
Influencer:innen und Creator:innen vermarkten sich selbst und verdienen mit ihrem Content ihr Geld.
Das bedeutet, dass der Weg, um Umsatz zu generieren, ein anderer ist.
Nehmen wir das Beispiel des YouTubers Rezo.
Rezo produziert YouTube Videos.
Auf seinen Videos schaltet YouTube Werbung.
Von den Werbeeinnahmen, die YouTube auf diesen Videos generiert, erhält Rezo einen prozentualen Anteil.
Das bedeutet, dass Rezos YouTube Content direkt Einnahmen generiert.
Da der Anteil den YouTube den Creator:innen zahlt aber nicht sonderlich hoch ist, ist es wichtig, dass der Content so oft wie möglich ausgespielt wird.
Dazu ist es für die YouTuber:innen nicht wichtig, eine eigene Webseite zu haben.
Viel wichtiger ist in diesem Fall, mit anderen YouTuber:innen zu kollaborieren, um sich gegenseitig mehr Reichweite zu bieten.
Darüber hinaus haben YouTuber:innen wie Rezo feste Werbepartnerschaften für ihre Videos.
Das ist die zweite, sehr lukrative Geldquelle.
Zusätzlich bieten Rezo und andere eigenen Merch an.
Sprich, die drei Einnahmequellen klassischer YouTuber:innen sind:
YouTube Werbung auf ihren Videos.
Auf das Bild klicken und Test runter laden.
Werbepartnerschaften mit festen Werbepartner:innen.
Eigener Merch.
Ähnlich verhält es sich bei Influencer:innen auf den klassischen Social Media Plattformen.
Sie arbeiten mit Werbepartnerschaften und eigenem Merch.
Erst beim eigenen Merch wird eine eigene Webseite notwendig.
Da sich eigener Merch aber erst lohnt, wenn die Reichweite auf der bespielten Plattform eine gewisse Höhe erreicht hat, leitet sich daraus die Vorgehensweise ab.
Erst Reichweite auf der Plattform, dann eine Webseite.
Das funktioniert nicht, wenn Du ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietest.
Du brauchst zuerst ein Hauptquartier, über das Du Deine Produkte bzw. Dienstleistungen anbietest.
Eben Deine Webseite.
Faustregel: Wann brauchst Du eine eigene Webseite als Grundlage für Dein Online Marketing?
Wenn Deine Antwort auf die Frage „Was machst Du so beruflich?“ nicht die Antwort ist „YouTuber:in“ oder „Creator:in“, dann ist Deine Online Marketing Basis immer Deine Webseite.
Oder anders gefragt:
Gibt es Dich ohne YouTube/Instagram/LinkedIn/TikTok etc.?
Auch hier gilt:
Ist die Antwort „Ja“, dann brauchst Du eine suchmaschinenoptimierte Webseite.
SEO-Optimierung: Ja oder nein?
Bevor jetzt wieder irgendein Schlaufuchs rum quakt:
Ja, ich weiß auch das „SEO-optimiert“ ein weißer Schimmel ist.
Der Ausdruck ist aber bei Anfänger:innen und Laien durchaus üblich.
Da es in diesem Artikel nicht darum geht, die Profis zu beeindrucken, sonder Anfänger:innen zu helfen, halte ich den Ausdruck für absolut zielführend.
Tipp außer der Reihe:
Sprich die Sprache Deiner Zielgruppe.
Expertenvokabular ist tabu!
Speziell auf Unternehmenswebseiten findet man entweder austauschbares Luftpumpen-Blabla oder Formulierungen, die möglichst unverständlich sind.
Warum?
Es macht fast den Eindruck, als sollten Interessent:innen möglichst schnell wieder wegklicken …
Immer daran denken:
Deine Webseite ist für Menschen, die nicht halb so viel wissen wie Du.
Aber ich schweife ab.
Bevor wir tiefer ins SEO einsteigen, die Basics, die auf Deine Webseite gehören und warum.
Was gehört auf Deine Webseite?
Home: Die erste Seite auf der Menschen landen.
Auf dieser Seite muss klar erkennbar sein, was die Besucher:innen von Deinem Angebot haben.
Fang also bitte nicht mit „Herzlich willkommen“ an.
Wenn Du beispielsweise auf Yoga für Schwangere spezialisiert bist, dann sollte der erste Satz sagen, warum Yoga für Schwangere das Nonplusultra ist.
Machen wir es konkret.
Auf der Homepage von Instagramexpertin Luna Dickmann steht als erster Satz:
Hi, ich bin Luna.
Lerne dich und dein Business authentisch auf Instagram zu vermarkten.
Auf der Homepage von Facebook-Ads-Expertin Anna-Lena Eckstein steht als erster Satz:
Proppevolle Onlinekurse durch supergute Werbeanzeigen!
Idee für Yoga für Schwangere:
Easy peasy durch Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach mit Happy Healthy Mummy Yoga.
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie man es lieber nicht macht das Yoga Beispiel in nicht so gut:
Herzlich willkommen im Yoga Studio XY.
Oder am Beispiel von Luna Dickmann:
Herzlich willkommen auf meiner Homepage. Mein Name ist Luna Dickmann und ich freue mich, dass Du den Weg zu mir gefunden hast.
First Learning für Dein Online Marketing:
Finde heraus, was Deine Zielgruppe umtreibt.
Oder anders: Auf welche Frage ist Deine Homepage die Antwort?
Im Yogabeispiel ist es die Frage:
Wie komme ich gesund und happy durch die Schwangerschaft und die Zeit danach.
Alles andere auf der ersten Seite ist nachrangig.
Außerdem braucht Deine Webseite:
Teste Dein Online Marketing. Auf das Bild klicken und Test runter laden.
Über mich/über uns Seite
Der größte Fehler auf der „Über mich/über uns“ Seite:
Ausbildungen und Werdegang werden runter gerattert.
Ich bin mir nicht sicher, woher dieser Fehler stammt.
Vermutlich aus dem Bereich der Jobbewerbung.
Der tabellarische Lebenslauf mit den beruflichen Qualifikationen ist hier immer noch Standard.
Auch wenn hier auch langsam Veränderung Einzug hält, ist diese Form der Eigendarstellung in diesem Kontext sinnvoll.
Warum?
Weil an dieser Stelle im Bewerbungsprozess zunächst Qualifikationen verglichen werden, bevor ein Kennenlerngespräch die nächste Stufe im Prozess einleitet.
Häufig wird in der ersten Stufe von einer dritten Instanz vorausgesiebt.
Um dies bewerkstelligen zu können, ohne aus der Fachabteilung zu sein, braucht es klare Prüfungsparameter.
Das sind in diesem Fall Abschlüsse, Qualifikationen und berufliche Erfahrungen.
Auf der „Über mich“ Seite landen aber nicht Dritte, die eine Vorauswahl treffen sollen für ein Problem, welches sie nicht selbst haben …
Auf der „Über mich“ Seite landen die Probleminhaber:innen.
Preisfrage: Was such ich als Probleminhaber:in auf einer „Über mich“ Seite?
Und nein, es sind nicht die Qualifikationen.
Ich will wissen, ob ich mit meinem Problem an dieser Stelle richtig aufgehoben bin.
Ich will wissen: Wird mein Problem verstanden?
Wurden ähnliche Probleme schon einmal gelöst?
Wie sah die Problemlösung aus?
Erst dann interessiere ich mich für Zertifikate und Ausbildungen …
Blöd, dass die meisten „Über mich“ Seiten mit Zertifikaten und Werdegängen anfangen.
Angebote und/oder Produkte
Natürlich dürfen auf Deiner Webseite Deine Angebot nicht fehlen.
Gehe dabei vor wie große, erfolgreiche Marken.
Was meine ich damit?
Beispiel:
L’Oreal verkauft keinen Lippenstift.
Auch keine roten Lippen.
Das geht viel tiefer.
L’Oreal verkauft Schönheit, begehrt sein und geliebt werden.
Oder Porsche.
Porsche verkauft auch keine Autos.
Porsche verkauft Erfolg, der nach außen strahlt.
Das macht am Ende den Unterschied im Preis.
Ja, es gibt auch einen Unterschied in der Qualität.
Aber am Ende bringt ein Porsche Dich auch nur von A nach B.
Mehr nicht.
Er wäscht sich nicht von selbst.
Und er ist auch nicht besonders umweltfreundlich.
Im Gegenteil …
Logisch betrachtet macht es also überhaupt keinen Sinn, einen Porsche zu kaufen.
Ähnlich verhält es sich mit Dienstleistungen und Beratungsangeboten.
Oder mit Coaching.
Kund:innen zahlen für die Lösung ihrer Probleme.
Ariel wäscht ja auch nicht nur sauber.
Wo kommen wir denn da hin?
Das macht ja jedes Waschmittel.
Ariel wäscht rein!
Also: Denk daran, Deine Produkte nicht als Produkte, sondern als Problemlösungen für Deine Zielgruppe darzustellen.
Blog/Podcast/Vlog
Meiner Ansicht nach ist ein Blog Pflicht.
Warum?
Weil ein Blog der Ausgangspunkt für Deinen Content ist.
Wenn Du es klug anstellst, kannst Du aus einem Blogartikel Content für verschiedene Plattformen für eine Woche und mehr erstellen.
Beispielsweise kannst Du Deinen Blogartikel vertonen und voilà hast Du eine Podcastfolge.
Außerdem kannst Du den Blogartikel als Video für YouTube produzieren.
Du musst ja eh ein Skript schreiben.
Tipp: Wenn es Dir mehr liegt, ein Video aus dem Stegreif zu machen: Mach es.
Im zweiten Schritt lässt Du das Video von einem Transkriptionsprogramm transkribieren.
Das Programm meiner Wahl ist Amberscript.*
Mit ein wenig Überarbeitung hast Du dann Deinen Blogartikel.
Das funktioniert übrigens auch mit Interviews hervorragend.
So steht Deinem wöchentlichen Blogartikel nix mehr im Wege.
Noch ein Grund, warum Du unbedingt bloggen solltest:
Alle Menschen googeln.
Egal ob Kund:innen in spe, Journalist:innen oder Verlage …
Je mehr Stoff Du im Netz hast, umso wahrscheinlicher ist es, dass Du auch gefunden wirst.
Eine popelige Webseite reicht nicht aus, um gefunden zu werden.
Darum: Fang an Deine Expertise im Netz zu verbreiten!
Wenn Du Dich jetzt fragst, was Du jede Woche veröffentlichen sollst, dann abonnier meinen Newsletter!
Im Newsletter erhältst Du täglich (mind. 5x pro Woche) neue Ideen für Deinen Content.
Außerdem schenke ich Dir 20 Blogartikelideen zum Download, die Du direkt umsetzen kannst.
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Teste jetzt Dein Marketing. Einfach auf das Bild klicken und Test runter laden.
Newsletter
Ist ein Newsletter nicht so was von 2010?
Außerdem werden die eh nicht gelesen …
Das kommt drauf an.
Wenn Du einen 0815 Newsletter schreibst, dann wird der auch nicht gelesen.
Und vermutlich gar nicht erst abonniert.
Mein Newsletter erscheint 3x pro Woche und hat im Durchschnitt eine Öffnungsrate von über 30 %.
Wie das geht?
Mit relevanten, unterhaltsamen E-Mails.
Alles, was Du brauchst, ist ein guter Grund für Deine Interessent:innen, Deinen Newsletter zu abonnieren.
Ein sogenannter Lead-Magnet.
Wichtig ist, dass Du einen Lead-Magnet erstellst, der auch wieder ein Problem Deiner Zielgruppe löst.
Außerdem brauchst Du:
Die Kontakt-Seite.
Keine Sorge, Du musst hier nicht Deine Adresse preisgeben.
Richte einfach ein Kontaktformular ein, sodass die Anfrage in Deinem E-Mail Postfach landet.
Wenn Du etwas forscher bist bzw. je nachdem was Du anbietest, kannst Du auch Deine Adresse und Telefonnummer angeben.
Ich habe damit zu meiner Zeit als Coach und Trainerin für Natural Leadership keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Auf jeden Fall sollte die Art und Weise, wie man mit Dir in Kontakt treten kann, zu Deinem Angebot passen.
Rechtliche Hinweise
In Deutschland sind ein Cookie-Hinweis, die Datenschutzerklärung und das Impressum Pflicht.
Hier findest Du im Netz die nötigen Informationen.
Für den Cookie-Hinweis kann ich https://lawlikes.de empfehlen.
Online Marketing Basics Part 2: Social Media Marketing
Social Media Marketing ist nicht Online Marketing.
Social Media Marketing ist Bestandteil von Online Marketing.
Wir haben am Anfang bereits darüber gesprochen.
Du kannst Online Marketing auch ohne Social Media machen.
Das funktioniert.
Nur weil alle auf Social Media unterwegs sind, bedeutet es nicht, dass es ein Muss ist.
Du kannst auch mit einer Webseite, einem Blog, einem Podcast, einem YouTube-Kanal und einem Newsletter erfolgreiches Online Marketing machen, ohne auch nur einen Post auf Social Media abzusetzen.
Ob diese Strategie für Dich die richtige ist, hängt von Dir, Deiner Zielgruppe und Deinem Angebot ab.
Exkurs: Ich betrachte YouTube nicht als Social Media Plattform, obwohl viele Marketer:innen es tun.
Warum nicht?
Weil der YouTube in erster Linie eine Suchmaschine ist.
Das sind die anderen Social Media Plattformen nicht.
Die klassischen Social Media Plattformen sind:
Facebook, Instagram, X (ehemals Twitter), LinkedIn und TikTok
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/505947/umfrage/reichweite-von-social-networks-in-deutschland/#:~:text=Die%20sozialen%20Netzwerke%20von%20Meta,setzte%20im%20Jahr%202022%20knapp
Auch hinter Pinterest mache ich ein Fragezeichen, da es sich bei Pinterest auch eher um eine Suchmaschine handelt.
Aber am Ende spalten wir bei dieser Diskussion auf einem Nebenkriegsschauplatz genüsslich Haare.
Will sagen: Darum geht es nicht.
Wichtig ist, dass die von Dir bespielten Social Media Plattformen zu Deiner Online Marketing Strategie und Deiner Zielgruppe passen müssen.
Dazu ist, wie für alle Online Marketing Maßnahmen, eine gründliche Zielgruppenanalyse Voraussetzung.
Fehler Nummer 1 beim Online Marketing auf Social Media: die falsche Plattform wählen.
Achtung: Achte nicht nur darauf, dass Deine Zielgruppe auf der jeweiligen Plattform unterwegs ist.
Achte vor allem darauf, ob sie dort nach Deinem Angebot sucht.
Beispielsweise macht es wenig Sinn auf LinkedIN als Yogalehrer:in für Schwangere unterwegs zu sein.
Ja, auch werdende Mütter sind auf LinkedIN vernetzt.
Es ist aber unwahrscheinlich, dass sie dort nach Content in Bezug auf ihre Schwangerschaft suchen.
Das tun sie mit höherer Wahrscheinlichkeit auf Instagram.
Das bedeutet nicht, dass LinkedIN für Dich als Yogalehrer:in nix taugt.
Wenn Du Firmenyoga machst, bist Du dort goldrichtig.
Ähnlich verhält es sich mit Content für männliche Führungskräfte auf Instagram.
Für weibliche Führungskräfte funktioniert Instagram als Plattform schon eher.
Ergo: Poste Deinen Content dort, wo auch danach gesucht wird.
Der Bäcker verkauft seinen Kuchen ja auch nicht beim Schlachter.
Fehler Nummer 2 beim Online Marketing auf Social Media: Posten ohne Ziel
Überlege Dir vor Deinem ersten Social Media Post, was Dein Marketing Ziel auf Social Media ist.
Ist es mehr Bekanntheit?
Willst Du konkret Angebote verkaufen?
Oder ist Dein Ziel neue Abonnent:innen für Deinen Newsletter zu gewinnen?
Vielleicht fährst Du auch verschiedene Kampagnen …
Beispielsweise kann im Januar Dein Ziel sein, neue Follower:innen zu gewinnen.
Im Februar werden diese dann neugierig auf Dein Angebot gemacht und im März wird das Angebot konkret verkauft.
Meine Empfehlung: Suche Dir ein Ziel und verfolge es mindestens ein halbes Jahr.
So sammelst Du Erfahrungen, was funktioniert und was nicht.
Social Media Marketing ist langfristiger anzulegen, als man im ersten Moment denkt.
Fehler Nummer 3 beim Online Marketing auf Social Media: Zu sehr auf Followerzahlen und Likes schielen.
Social Media verändert sich gerade rasant.
Menschen treten längst nicht mehr so stark in Interaktion mit Content, wie sie es vor ein paar Jahren noch getan haben.
Viel mehr lassen sie sich von Content kurzweilig unterhalten oder suchen Infotainment.
Überlege einmal, wie oft Du durch eine Social Media Plattform scrollst und wie oft Du ein Like oder ein Follow da lässt …
Wir sind mit unserem Engagement geizig geworden.
Was aber nicht heißt, dass wir den Content nicht sehen …
Ich selbst kommentiere beispielsweise so gut wie nie auf Social Media.
Ist nicht mein Ding.
Was aber nicht heißt, dass ich nicht bemerke, welche Creator:innen Angebote haben, die für mich hilfreich sein könnten.
Was ich damit sagen will: Social Media wird immer weniger Social.
Es hat inzwischen viel mehr Fernsehcharakter.
Achtung: Das bedeutet nicht, dass es nichts bringt.
Es bedeutet, dass die soziale Interaktion nicht mehr zwingend ein Erfolgsindikator ist.
Daraus folgt, dass Du Dein Social Media Aktivitäten möglichst so anlegst, dass Du den Erfolg Deiner Maßnahmen anhand anderer Parameter nachvollziehen kannst.
Fehler Nummer 4 beim Online Marketing auf Social Media: Ausschließlich Social Media machen.
Wir haben am Anfang bereits darüber gesprochen:
Es ist nicht besonders klug, alles auf eine Plattformkarte zu setzen.
Selbst ausgesprochene Plattformspezialist:innen wie beispielsweise Instagramspezialistin Caroline Preuss setzen auf Homepage, Blog, Podcast und Newsletter.
Zwei Argumente sprechen eindeutig gegen eine ausschließliche Marketingpräsenz auf Social Media.
Zum einen kannst Du jederzeit gesperrt werden.
Selbst erfahrene Online Marketing Spezialist:innen wurden schon gehackt wie zum Beispiel Judith Peters.
Von heute auf morgen hatte Judith keinen Zugriff mehr auf ihr Facebook- und ihr Instagram-Konto.
Und das mitten im Launch ihres Onlinekurses.
Das bedeutet: Keine Möglichkeit mehr, mit Deiner Community zu kommunizieren.
Im schlechtesten Fall nie wieder.
Dann kannst Du von vorn anfangen.
Mit einem Newsletter kann Dir das nicht passieren.
Denn Deine Newslettercommunity gehört nicht der Plattform, sondern Dir.
Das zweite Argument ist, dass Du entscheidest, wann Du Deine Newslettercommunity kontaktierst.
Das mag auf Social Media zwar auch so scheinen.
Ist aber nicht so.
Wann Deine Social Media Community Deinen Content sieht, entscheidet der Algorithmus.
Laut einer Studie von Fanpagekarma erreichten bei Instagram 2022 durchschnittlich noch 16 % der Posts die Follower:innen der jeweiligen Accounts.
Inzwischen dürfte die Zahl für organische Reichweite nochmals gesunken sein, da Instagram inzwischen über den blauen Haken als Bezahlmodell höhere Reichweite im Abo anbietet.
Preisfrage: Lohnt sich der ganze Zauber dann überhaupt noch.
Na ja, wenn wir von einer organischen Reichweite von 10 % ausgehen und Du 1000 Follower:innen hast, erreichst Du regelmäßig 100 potenzielle Kund:innen.
Und das im Zweifel täglich.
Die Gegenfrage lautet:
Wie bzw. wo gelingt Dir das sonst?
Das ist der Grund, warum es durchaus Sinn macht, auf Social Media aktiv zu sein.
Exkurs Pareto Prinzip
Was meiner Ansicht nach bei allen Online Marketing Strategien zu kurz kommt, ist, den Zeiteinsatz ins Verhältnis zum Erfolg zu setzen.
Das klassische Paretoprinzip.
Das Prinzip beschreibt das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag.
Es besagt, dass 20 % der Arbeit 80 % des Ertrages bringen.
Was im Umkehrschluss bedeutet, dass 80 % der Arbeit nur 20 % des Ertrages bringen.
Das sind natürlich nur Daumenwerte.
Tricky wird es in der Umsetzung.
Denn der Witz ist: Wir haben immer 100 % Aufwand …
Selbst wenn wir richtig gut analysieren und uns auf die 20 % der Arbeit konzentrieren, die 80 % des Ertrages bringen, werden die 20 % unsere neuen 100 %.
Das Spiel geht von vorne los.
Aber natürlich viel effektiver.
Trotzdem gibt es gerade im Marketing Bereiche, die viel Arbeit verursachen, im ersten Schritt aber keinen Ertrag bringen.
Eine gründliche Zielgruppenanalyse zum Beispiel.
Das Ganze macht viel Arbeit, muss immer wieder überprüft werden und scheint nicht direkt etwas zu bringen.
Am Ende entscheidet aber genau dieser Teil maßgeblich über Erfolg und Misserfolg.
Darum ist das mit dem Paretoprinzip so eine Sache …
Trotzdem solltest Du Deine täglichen Online Marketing Aktivitäten immer mal wieder mithilfe des Paretoprinzips abgleichen.
Beispiel:
Du verbringst jeden Tag 30 Minuten auf Social Media.
Zusätzlich brauchst Du einmal pro Woche 5 Stunden, um Deinen gesamten Social Media Content zu erstellen und zu planen.
Das sind pro Woche 8,5 Stunden.
Frage: Wie viele Kund:innen gewinnst Du mit diesem Einsatz?
Das Ergebnis setzt Du ins Verhältnis zu Deinen anderen Online Marketing Aktivitäten.
So erhältst Du einen guten Überblick, über welche Aktivitäten Du die meisten Kund:innen gewinnst.
Es liegt auf der Hand, die Aktivitäten auszubauen, über die die meisten Kund:innen kommen.
Hier beißt Pareto sich ggf. in den Schwanz.
Denn wenn Du die Aktivitäten, die am besten funktionieren, erhöhst, versaust Du das Verhältnis.
Darum gilt: Pareto ist ein Anhaltspunkt auf dem Weg. Kein Ziel.
Zurück zu Online Marketing und Social Media Marketing.
Preisfrage: Was soll ich denn posten?
Und worüber soll ich bloggen, vloggen oder einen Podcast machen?
Damit kommen wir zum Kernstück Deines Onlinemarketings.
Online Marketing Basics Part 3: Content Marketing
Zweite Preisfrage: Was ist Content Marketing überhaupt?
Kurz erklärt: Content Marketing ist eine Marketingstrategie, die über Inhalte die jeweiligen Unternehmens- bzw. Marketingziele zu erreichen sucht.
Sprich: Es werden für die Zielgruppe nützliche Inhalte veröffentlicht.
Dahinter steckt der Mechanismus, dass diese nützlichen Inhalte einen positiven Effekt auf Produkte und Unternehmen haben.
Dabei ist Content Marketing viel älter als das Internet.
Zum Beispiel in Form von Kundenzeitschriften.
Der Landmaschinenhersteller John Deere brachte beispielsweise bereits 1895 raus.
Und das Magazin „Schlepper und Hof“ der International Harvester Company erfreute sich in den 50er- und 60er-Jahren großer Beliebtheit.
Auch in den 50er-Jahren entstand das Content Marketing Instrument, das bis heute das auflagenstärkste Magazin Deutschlands ist.
Du kennst das Magazin garantiert, hast es aber vermutlich nicht auf dem Schirm.
Es ist die Apotheken Umschau.
Wenn man sich die Zahlen anguckt, wird jedes Verlagsmagazin blass …
Abgesehen davon, dass ich natürlich mit meinem Wissen angeben will, schreibe ich das, um klar zu machen, dass Content Marketing nicht erst mit dem Internet aufkam.
Das ist nicht unwichtig zu wissen, denn das bedeutet im Grunde, dass das Internet nur ein neues Medium als Träger von Content Marketing ist.
Die Regeln funktionieren aber noch genauso wie zu Zeiten vor dem Internet …
Sprich: Das Internet ist das Medium und Content Marketing die Form.
Warum ist das wichtig?
Weil Medium und Form die Vorgehensweise bestimmen.
Was meine ich damit jetzt wieder?
Das Medium gibt einen Teil der Vorgehensweise vor.
Ein einfaches Beispiel:
Radio funktioniert anders als TV, funktioniert anders als das Internet.
Ein Radiospot muss zwangsläufig auf Ton setzen.
Ein TV-Spot muss das nicht.
Damit gibt das Medium einen Teil der Vorgehensweise vor.
Die Form ist in unserem Beispiel jeweils der Spot.
Ein Werbespot.
Lass es uns noch konkreter machen.
Nehmen wir das gleiche Medium, aber eine andere Vorgehensweise.
Eine Anzeige in einem Magazin und einen Artikel in einem Magazin.
Das gleiche Medium aber eine andere Form.
Während die Anzeige beim schnellen Überblättern verfangen muss, muss der Artikel so interessant für die Zielgruppe sein, dass sie sich eine Weile damit beschäftigt.
Ähnlich verhält es sich beim Online Marketing.
Eine Anzeige oder Bannerwerbung muss sich schnell, manchmal auch unbewusst in Deinen Verstand bomben.
Ein Blogartikel muss das nicht.
Ein Blogartikel muss Deine Aufmerksamkeit in der ersten Sekunde einfangen, damit Du Dich weiter mit ihm beschäftigst.
Mehr dazu findest Du im Artikel „Was ist Content Marketing“ https://www.anjaniekerken.de/was-ist-content-marketing/
Ziel Deines Contents ist, Dich als Expert:in auf Deinem Fachgebiet zu positionieren und sichtbar zu machen.
Der Vorteil: Mit richtig gutem Content Marketing kannst Du Dir kostenlose Beratungsgespräche mehr und mehr sparen.
Dein Content, also Dein Fachwissen, haben ja bereits überzeugt.
Formate, die sich für Content Marketing sehr gut eignen:
- Kundenzeitschriften bzw. Blogs
- E-Books (diese können auch für einen kleinen Obolus rausgegeben werden)
- Newsletter
- Social Media Posts
- Podcasts
- YouTube Videos (oder auf anderen Plattformen)
- Studien
- Cheat Sheets
- Anleitungen
- Interviews zum Thema: Wie funktioniert xy …
Wenn Du Dir jetzt Sorgen machst, dass Du ja nicht Dein ganzes Wissen kostenlos raus geben kannst, dann findest Du in diesem Artikel die Content Marketing Faustformel „Was ist Content Marketing“ https://www.anjaniekerken.de/was-ist-content-marketing/
Lass uns jetzt auf eines der wichtigsten, erfolgreichsten, am stärksten unterschätzten und am häufigsten schlecht gemachten Tools im Online Marketing eingehen.
Online Marketing Basics Part 4: Newsletter Marketing
Wenn ich meinen Kund:innen empfehle, einen Newsletter zu schreiben, entsteht fast immer als erstes Abwehrhaltung.
Warum?
Weil sie selbst von Newslettern genervt sind und sie nicht lesen.
Das Lustige ist, in der Regel lesen sie meinen Newsletter.
Von dem sind sie nicht genervt, obwohl er 3x pro Woche erscheint und fast immer Werbung für eines meiner Angebote enthält.
Überzeug Dich selbst: Hier gehts zum Newsletter.
Wenn ich sie darauf hinweise, heißt es:
Ja, Du kannst ja auch schreiben.
Oder:
Ja, Dein Newsletter ist auch anders.
Meine Antwort darauf:
Was hält Dich davon ab, auch einen Newsletter zu schreiben, der anders ist?
Na klar: Die Angst, es nicht zu können.
Das ist verständlich.
Ich konnte das am Anfang auch nicht.
Meine Newsletter haben sich auch entwickelt.
Ähnlich wie beim Spielen eines Instruments sind die ersten Newsletter auch noch keine Meisterwerke.
Das kommt mit der Zeit.
Aber selbst in den Anfängen kannst Du einen Newsletter schreiben, den Deine Abonnent:innen gerne lesen werden.
Wie das geht?
Mit dem richtigen Content und einer Prise Unterhaltung.
Achtung: Jetzt wieder wach werden!
Ich verrate Dir jetzt ganz genau, wie das geht!
Erstens: Schreibe Deine Newsletter für Deine Lieblingskund:in.
Wir haben alle ein bis drei Lieblingskund:innen.
Stell Dir beim Schreiben einfach vor, Du würdest eine ganz persönliche Mail an diese Goldstücke schreiben.
Wenn Du das machst, schreibst Du garantiert keine langweiligen Produktmails.
Zweitens: Steige immer mit einer persönlichen Geschichte, einem Zitat oder einer Anekdote ein.
Wichtig:
Biete im Newsletter immer Mehrwert.
Dabei muss Mehrwert nicht zwingend neues Wissen sein.
Unterhaltung ist auch schon Mehrwert.
Am Anfang reicht es auch vollkommen aus, wenn Du „nur“ darauf verweist, dass es wieder einen neuen Blogartikel, eine neue Podcastfolge oder ein neues Video gibt.
Schreibe dazu einfach einen Einstieg wie oben beschrieben, verlinke den neuen Content und fertig ist die Newsletterlaube.
Überlege Dir im Online Marketing immer bei allen Maßnahmen, die Du startest: Warum sollte meine Zielgruppe diese Maßnahme richtig gut finden?
Was nützt es meiner Zielgruppe?
Last but not least:
Online Marketing Basics Part 5: Kennzahlen
Wir haben weiter oben ja schon über SEO gesprochen.
Deine SEO Zahlen sind wichtig.
Genau wie Deine Click-Through-Rate und Deine Conversionrate …
Häh? Was ist das denn nun schon wieder?
Gemach gemach!
Das gucken wir uns jetzt in Ruhe an.
Warum machen wir das erst zum Schluss?
Weil es wichtig ist, dass Du zuerst loslegst, BEVOR Du Dich mit dem ganzen Zahlengedöns auseinandersetzt.
Denn: Ohne Inhalt keine Zahlen.
Fang erst einmal an.
Wenn Du, sagen wir 1-3 Monate Content produziert hast, dann fängst Du an zu analysieren und zu verbessern.
Das ist ähnlich wie kleine Kinder laufen lernen.
Sie lernen, während sie aufstehen, hinfallen, wieder aufstehen und die ersten Schritte tun.
Die ersten Schritte sind noch wackelig und weit von einem 100 Meter Sprint entfernt.
Aber irgendwann funktioniert das.
Allerdings nicht, weil die Kinder in der Ecke gesessen und darüber nachgedacht haben.
So verhält es sich auch beim Online Marketing.
Mit einer gründlichen Zielgruppenanalyse schaffst Du die Basis.
Danach gehts los!
Welche Zahlen (KPIs) für Dein Online Marketing wichtig sind, kommt natürlich auf die von Dir gewählten Kanäle an.
Jeder Kanal hat andere KPIs (Key Performance Indicators).
Alle einzeln aufzuführen, würde hier zu weit führen.
Sie zu beschreiben ist auch eher von untergeordneter Bedeutung.
Viel wichtiger ist für Dich, dass Du Dir eine Auswertungsroutine zulegst.
Erfahrungsgemäß ist es eher hinderlich, alle einzelnen Maßnahmen z.B. nach einer Woche auszuwerten.
Eine solche Routine lähmt eher, als das sie zu Verbesserungen beiträgt.
Viel produktiver ist es, vierteljährlich an einem oder zwei Tagen alle Maßnahmen auszuwerten.
Da Social Media Maßnahmen eine wesentlich kürzere Lebensdauer haben, kannst Du diese Maßnahmen auch monatlich auswerten.
Wichtig ist, dass Du Dir nicht nur anschaust, was funktioniert und was funktioniert nicht.
Wichtig ist, dass Du Dich fragst, warum etwas funktioniert oder nicht.
Stellst Du die „Warum“-Frage nicht, wirst Du schnell in das „XY bringt nix“ Muster fallen.
Noch schlimmer ist das Muster „XY bringt BEI MIR nix“ …
Achtung, jetzt kommt eine unbequeme Wahrheit:
Diese Aussage ist immer falsch!
Richtig ist die Aussage: „XY bringt bei mir nix, so wie ich es aktuell mache …“
Oder: „XY bringt bei mir NOCH nix“.
Meistens ist es ein Mix aus beidem.
Darum: Die Ausrichtung auf Kennzahlen bringt nur etwas, wenn Du auch bereit bist, Dich und Dein Online Marketing weiterzuentwickeln …
Fazit Online Marketing:
Für Soloselbstständige und kleine Unternehmen ist Online Marketing ideal.
Vor allem, wenn man Content Marketing im Online Marketing nutzt.
Die Vorteile: kostengünstig, niedrige Eintrittsbarrieren und leicht zu erreichender Expert:innenstatus.
Die Nachteile: hohe Konkurrenz, langfristiges Instrument mit eher seltenem kurzfristigem Erfolg.
Insgesamt gilt wie immer:
Wissen ist nur der Trostpreis.
Umsetzen ist der Jackpot.
Also fang an und starte jetzt durch.
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